ABER DIE DÄNEN GIBT ES: Morten Søndergaard (übersetzt von Roland Hoffmann), Lars Skinnebach (Moritz Schramm), Palle Sigsgaard (Raphael Urweider), Ursula Andkjær Olsen (Uljana Wolf) und René Jean Jensen (Ron Winkler).
Aus Belgien kommt Paul Bogaert (übersetzt durch Christian Filips), aus Norwegen Jon Fosse (übersetzt durch Hinrich Schmidt-Henkel), aus den Niederlanden Rutger Kopland (übersetzt durch Mirko Bonné und Hendrik Rost) und aus der Schweiz Hans Manz.
Die Zwei: Jean Daive und Edmond Jabès.
MOUVANTE LIMITE / GEHENDE GRENZEN: Gaspara Stampa, Giacomo Leopardi, Gabriele D’Annunzio, Stéphane Mallarmé, Raimbaut de Vaqueiras, Pierre de Ronsard, Ugo Foscolo, Michel Leiris, Mario Luzi, Paul Celan, Armand Robin, Jules Laforgue und Rainer Maria Rilke sind mit „Originalen“ vertreten.
DIE VIER HÜPFER DER ELSTER: Michael Donhauser, Sirkka Knuuttila, Wolfgang Schlenker, Gesualdo Bufalino, Rocco Scotellaro, Farhad Showghi, Achmad Schamlu, Peter Waterhouse und Biagio Marin auf der Nord-Süd-Achse.
Felix Philipp Ingold, Ilya Kutik, Oskar Pastior, Joachim Sartorius, John Ashbery, Raoul Schrott, Kouliszh Kedez, Felip Gardy, Schuldt, Robert Kelly, Frederic C. Hosenkeel, Gerard Manley Hopkins, Hans-Jost Frey sind in diesem Heft vertreten.
Hermann Burger, Michael Buselmeier, Elke Erb, Jürgen Theobaldy, Albert Ostermaier und Bartolo Cattafi trifft man in diesem Heft mit Gedichten, Übersetzungen und Interviews.
In Schottland wird er als einer der wichtigsten Dichter seiner Generation verehrt. Elmar Schenkel übersetzte eine breite Auswahl aus dem Werk dieses großen Lyrikers und schrieb zudem ein Nachwort, um den großen Schotten deutschen Lesern zugänglich zu machen.