Jetzt sehen Sie durch »

Peter Handke: Leben ohne Poesie

Peter Handke: Leben ohne Poesie

„Es swingt, es verst.“ Vom Handke-Beat spricht die Herausgeberin Ulla Berkéwicz.

Fuad Rifka: Das Tal der Rituale

Fuad Rifka: Das Tal der Rituale

Er habe, so Rifka, in allen seinen Werken nur an einem Gedicht geschrieben – um es immer klarer zu fassen. „Das Tal der Rituale“ versammelt Fuad Rifkas schönste Gedichte aus den letzten 15 Jahren.

Michael Hamburger: Aus einem Tagebuch der Nicht-Ereignisse

Michael Hamburger: Aus einem Tagebuch der Nicht-Ereignisse

Nicht-Ereignisse sind Zeichen aus einer regelhaften, aber unregulierbaren, unregierbaren Welt, die der menschlichen Manipulation und Sprache nicht erreichbar ist, einer Welt, die sich zusammensetzt aus Wind, Regen, Kälte, Frost, Bäumen, Blumen, Tieren, besonders den Vögeln und ihrer aller Sprachen.

Sascha Anderson & Michael Wildenhain: Waldmaschine

Sascha Anderson & Michael Wildenhain: Waldmaschine

Dieses Buch, eine Berliner Übung vierhändig, kennt keine Rückseite.

Gerhard Falkner: der atem unter der erde

Gerhard Falkner: der atem unter der erde

Gerhard Falkners zweiter Gedichtband beginnt mit dem Zyklus „körpervorhersage“ und endet mit der „trauer zum bösen“. Andere Zyklen heißen: „die diskotheken“; „reisen, abnehmende heimat“; „wissen ist melancholie“.

Pier Paolo Pasolini: Dunckler Enthusiasmo

Pier Paolo Pasolini: Dunckler Enthusiasmo

Das zweifache Buch. Die frühen friulanischen Gedichte hat Pasolini, 30 Jahre später, noch einmal in der nun apokalyptischen „Paradiessprache“ neu geschrieben. Unvergessene Zeichen einer lebenslänglichen Utopie: „Es gibt keine Poesie außer der realen Tat.“

Edna St. Vincent Millay: Love is not all

Edna St. Vincent Millay: Love is not all

Sie war die erste weibliche Pulitzer-Preisträgerin für Lyrik und das Comeback der Kultfigur aus den 20er Jahren war überfällig. In ihren Sonetten stiftet sie „Chaos auf 14 Zeilen“.

Felix Philipp Ingold: Wortnahme

Felix Philipp Ingold: Wortnahme

In Felix Philipp Ingolds Opus magnum „Wortnahme. Jüngste und frühere Gedichte“ ein „Siedler“ und „Goldgräber“ auf dem Boden der Sprache. Und „immer wahr der Klang“.

0:00
0:00