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Walter Hinck (Hrsg.): Schläft ein Lied in allen Dingen

Walter Hinck (Hrsg.): Schläft ein Lied in allen Dingen

Das Gedicht als Spiegel des Dichters. Poetische Manifeste von Walther von der Vogelweide bis zur Gegenwart.

Peter Handke: Poesiealbum 352

Peter Handke: Poesiealbum 352

Handkes berühmtester Satz: „Ich bin ein Schriftsteller, ich komme von Tolstoi, ich komme von Homer, ich komme von Cervantes.“

Edgar Neis (Hrsg.): Gedichte über Dichter

Edgar Neis (Hrsg.): Gedichte über Dichter

Dies ist eine Anthologie besonderer Art. Sie versammelt mehr als zweihundert Gedichte – Metren, freie Rhythmen, Sonette, Lieder, Parodien, Spottverse – bedeutender Dichter über ihre ebenso bedeutenden „Berufskollegen“ von der Antike bis zur Gegenwart.

Hilde Domin & Clemens Greve (Hrsg.): Nachkrieg und Unfrieden

Hilde Domin & Clemens Greve (Hrsg.): Nachkrieg und Unfrieden

Gedichte als Index. 1945–1995.

Michael Braun und Michael Buselmeier (Hrsg.): Der gelbe Akrobat

Michael Braun und Michael Buselmeier (Hrsg.): Der gelbe Akrobat

100 deutsche Gedichte der Gegenwart, kommentiert.

Harald Hartung (Hrsg.): Jahrhundertgedächtnis

Harald Hartung (Hrsg.): Jahrhundertgedächtnis

Deutsche Lyrik im 20. Jahrhundert.

Hugo Huppert & Roland Links (Hrsg.): Verlassener Horizont

Hugo Huppert & Roland Links (Hrsg.): Verlassener Horizont

Österreichische Lyrik aus vier Jahrzehnten.

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