Ein höchst anmutiges und phantastisches „Geschichtenbuch“.
Ob frei nach Dante, in streng komponierten Versen, gelegentlich auch mit einer kurzen Stanze oder einem schnellen Rap: Uwe Kolbes Thema ist die Recherche dessen, was hinter ihm liegt und vielleicht auf Elementares deutet.
Gedichte aus drei Jahrzehnten herausgegeben von Kurt Drawert.
Die Präsentation des Poesie-Automaten zu einem Lyrikfestival in Landsberg am Lech ist der Anlaß, diese Schrift Enzensbergers erstmals zu veröffentlichen.
Der zweite Gedichtband, des zum Schriftstellerkreis „Aktionsgruppe Banat‟ gehörenden Dichters, erscheint im Jahr seines Ausreiseantrages.
Udo Degener ist nicht nur Lyriker sondern einer von fünf deutschen Großmeistern für Schachkomposition (Stand 2008).
Anläßlich der Gedichte Uwe Kolbes ruft Franz Fühmann aus: Was soll ich noch sagen? Ecce poeta – siehe, da ist ein Dichter!
An die großen Sprachgesten vermag Ernst Jandl nicht zu glauben, genausowenig wie an geschlossene Bilder und Formen. Auch in seinen bislang letzten Gedichten, sie sind bis auf das Eingangsgedicht in den Jahren 1980–1983 entstanden, sieht er keinen Grund, von dieser Überzeugung abzuweichen.