Jetzt sehen Sie durch »

Hans Magnus Enzensberger: Gedichte 1950 – 2010

Hans Magnus Enzensberger: Gedichte 1950 – 2010

So schreibt sich die Auswahl seiner Gedichte fort als die Geschichte eines Zeitgenossen, der die Systeme hinter sich läßt und der unfaßlichen Monstrosität der ‚Realität‘ (s)eine Sprache gibt.

Jan Wagner: Achtzehn Pasteten

Jan Wagner: Achtzehn Pasteten

Es bleibt dem Leser selbst überlassen, ob er sich an der versonnenen Klugheit, der sprachlichen Schönheit der Achtzehn Pasteten erfreut – oder einfach an den vielen, vielen auf engstem Raum erzählten Geschichten.

Ulrike Draesner: berührte orte

Ulrike Draesner: berührte orte

In „berührte orte“ wirft Draesner das sprachliche Netz nach wirklich bereisten Orten aus, fischt nach den historischen, religiösen und medialen Phantasmen von Städten wie Damaskus oder Casablanca und lässt deren Wirklichkeit die Sprache in Schwingung versetzen.

Gerd Adloff: Möblier dein Herz mit Zuversicht

Gerd Adloff: Möblier dein Herz mit Zuversicht

Gedichte 1977 bis 2017. Eine Auswahl von Ralf Friel mit Montagen von Gregor Kunz.

Elke Erb: Gedichtverdacht

Elke Erb: Gedichtverdacht

Im Sommer aus dem Tagebuch.

Wilhelm Bartsch: Poesiealbum 208

Wilhelm Bartsch: Poesiealbum 208

Als 35jähriger war Wilhelm Bartsch schon Rinderzüchter, Diplomphilosoph, Korrektor, Rotationsarbeiter, Rolleur, Heimerzieher, Postarbeiter und Dramaturg aber kein Besserwisser, Schuldzuweiser, Possenreißer und Berufswitzler.

Lothar Feix: Letztes Lied

Lothar Feix: Letztes Lied

Angekündigte Bücher stehen noch aus.

0:00
0:00