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Rolf Dieter Brinkmann: Vorstellung meiner Hände

Rolf Dieter Brinkmann: Vorstellung meiner Hände

Die Verse des 23-Jährigen enthalten bereits den unverkennbaren Brinkmann-Sound, vielleicht etwas roher, beredter, persönlicher, expressiver als später publizierte Texte des Autors.

Adolf Endler: Den Tiger reiten

Adolf Endler: Den Tiger reiten

Der vorliegende Band stellt zum erstenmal den „Aristokraten des Essays“, den begnadeten Polemiker, Analytiker und Stichler Endler mit Aufsätzen zur jüngsten „Szene“-Literatur in der DDR sowie zu Lyrikern wie Sarah Kirsch, Uwe Greßmann, Erich Arendt und Inge Müller vor.

Thomas Brasch: Der schöne 27. September

Thomas Brasch: Der schöne 27. September

Der bekannteste Gedichtband von Thomas Brasch (1945–2001) erschien 1980. In „Der schöne 27. September‟ verbindet Thomas Brasch Zartheit und elegische Erotik mit Nüchternheit und strenger Zeitkritik.

Friedrich Schröder-Sonnenstern: Seelenerkennungsdienst

Friedrich Schröder-Sonnenstern: Seelenerkennungsdienst

Von ihm selbst: Sonnenstern. 3facher Weltmeister aller freien angewandten nützlichen, schönen 7dimensionalen einzigen Künste und der größter Dichter, denn er sieht nur Holzköppe, Arschlöcher und Gelichter.

Paul Wühr: Sage

Paul Wühr: Sage

„Sage“ ist vielleicht die radikalere Variante von „Rede“.

Oskar Loerke: Sämtliche Gedichte

Oskar Loerke: Sämtliche Gedichte

Diese Ausgabe enthält seine sieben Gedichtbücher … Das seiner Verzweiflung und Erkrankung abgetrotzte, erstaunlich kohärente Spätwerk (1937–1941) schlägt Töne an, die bisher noch kaum eine Öffentlichkeit gefunden haben. Hinzu kommen Essays, die sich unmittelbar auf seine Dichtung beziehen.

Peter Waterhouse: Blumen

Peter Waterhouse: Blumen

Peter Waterhouse hat den Gedichtband „Blumen‟ anlässlich seiner einmonatigen Lesereise durch Japan, den japanischen Gepflogenheiten der Freundschaft folgend, als Gastgeschenk mitgebracht.

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