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Glückwünsche an Adolf Endler

Glückwünsche an Adolf Endler

Adolf Endler wäre am 20.9.2010 80 Jahre geworden.

Johannes Schenk: Die Gedichte

Johannes Schenk: Die Gedichte

Eine einzigartige lyrische Stimme, so wellentrunken wie erdenschwer. Insgesamt entstanden mehr als sechshundert Gedichte in fünfzehn Bänden, die in dieser dreibändigen Ausgabe zusammengefasst werden.

Ilma Rakusa: Zur Sprache gehen

Ilma Rakusa: Zur Sprache gehen

In den Dresdner Chamisso-Poetikvorlesungen 2005 spricht Ilma Rakusa über: Transit.Transfinit. Oder: Who am I?; Der Autor-Übersetzer; Topographien, literarisch; Das narrative Gedicht; Poesie und Schlaf.

Jannis Ritsos: Halbkreis Erotika

Jannis Ritsos: Halbkreis Erotika

Erotische Gedichte. Sie waren eine Erstveröffentlichung und zum Erscheinungszeitpunkt der 1. Auflage dieses Buchs auch in Griechenland nicht erschienen. Jannis Ritsos hat die griechischen Texte dieser zweisprachigen Ausgabe eigens für diese Buchausgabe handgeschrieben. Die erste Auflage erschien 1989.

Jannis Ritsos: Die Umkehrbilder des Schweigens

Jannis Ritsos: Die Umkehrbilder des Schweigens

Ritsos’ Gedichtzyklus, eine Art literarisches Testament, das 1986 und 1987 entstand, wurde erst nach dem Tod des Autors veröffentlicht. In den achtundsechzig Gedichten dieses Gedankentagebuchs eines letzten strahlenden Ägäissommers unterzieht Jannis Ritsos (1909–1990) die tragenden Ideen seines literarischen und politischen Lebens einer illusionslosen Prüfung.

Jannis Ritsos: Gedichte

Jannis Ritsos: Gedichte

Jannis Ritsos ist im deutschen Sprachraum vor allem als Dichter des linken politischen Widerstands und der Straflager bekannt geworden. Ziel dieser neuen Auswahl – der Ritsos noch selbst zugestimmt hat – ist es, sein facettenreiches Werk aus dieser Engführung zu befreien.

Peter Rühmkorf: agar agar – zaurzaurim

Peter Rühmkorf: agar agar – zaurzaurim

Im Sommersemester 1980 hatte Peter Rühmkorf die „Gastdozentur für Poetik“ an der Frankfurter Johann Wolfgang Goethe-Universität inne. Als sein Thema wählte er sich den Reim, genauer die Frage: „Wie kommt der Reim auf die Welt und welche Nachfrage hält ihn trotz der offensichtlichen Berührungsscheu unserer E-Literatur noch am Leben?“

Peter Hacks: Diesem Vaterland nicht meine Knochen

Peter Hacks: Diesem Vaterland nicht meine Knochen

Den Leser erwarten scharfe, despektierliche, ironische Gedichte mit aktuellem Bezug auf die „Jetztzeit“, in denen kopflose Politik und geistloser Kunstbetrieb dem Spott preisgegeben werden. Zu den aggressiven Epigrammen und skurrilballadesken Texten kommen die Historien, in denen Hacks der entrückten Geschichte gründlich durchdachte Lehren für die Gegenwart abgewinnt von der Antike bis ins 20. Jahrhundert und zu jenem Thema, das die Gedichte der letzten Lebensjahre prägte: wie man sich nach „der großen Schreckenswende“ verhalten soll.

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