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Peter Handke: Leben ohne Poesie

Peter Handke: Leben ohne Poesie

„Es swingt, es verst.“ Vom Handke-Beat spricht die Herausgeberin Ulla Berkéwicz.

Thomas Bernhard: Gesammelte Gedichte

Thomas Bernhard: Gesammelte Gedichte

1957 veröffentlichte Thomas Bernhard sein erstes Buch, einen Gedichtband. Bekannt wurde er dann aber durch Romane und kurze Prosastücke. Der vorliegende Sammelband soll ihn als Lyriker wieder ins Bewußtsein seiner LeserInnen rufen.

Heiner Müller: Ende der Handschrift

Heiner Müller: Ende der Handschrift

Als Schreiber von Gedichten wurde der Dramatiker Heiner Müller erst postum, mit dem Erscheinen des ersten Bandes seiner „Werke“ (1998), der die Gedichte (davon ein Drittel aus dem Nachlaß) versammelt, wirklich sichtbar. Aus diesen Gedichten hat Durs Grünbein seine Auswahl getroffen.

Gino Hahnemann: EXOGENE ZERRINNERUNG

Gino Hahnemann: EXOGENE ZERRINNERUNG

Auf der Suche nach Freundschaft sprechen Text, Fotos und Collagen unumwunden von schwuler Liebe, voller Energie, spröde, direkt und assoziativ.

Erik Balke & Stefan Döring: ZEHN

Erik Balke & Stefan Döring: ZEHN

Das erste Zusammenspiel von zeitgenössischer Musik und Lyrik in der Edition von Niko Tenten AUDIONAUTEN IM DRUCKHAUS.

Richard Anders: Marihuana Hypnagogica

Richard Anders: Marihuana Hypnagogica

Protokolle und ihre lyrische Entsprechung bei dem Versuch die hypnagogen Bilder einer Traum- und Rauschwelt einzufangen sind hier lesbar.

Gert Neumann: Innenmauer

Gert Neumann: Innenmauer

„Mit ‚Innenmauer‘ haben Sie uns Gedichte vorgelegt, deren Sprache auf kunstvolle Weise alltäglich ist und deshalb das Besondere des Alltäglichen auszudrücken versteht.“ kommentiert Dietger Pforte die Sammlung in einem Brief an den Autor.

Jörg Fauser: Trotzki, Goethe und das Glück

Jörg Fauser: Trotzki, Goethe und das Glück

Die Gedichte sind die Werke von Fauser, in denen er am deutlichsten zu erkennen ist.

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