Auswahl 70
Unter dem No-GO-Motto: Neue Lyrik – Neue Namen.
Erstmals wird hier der Versuch unternommen, einen repräsentativen Querschnitt durch die Lyrik der DDR zu bringen: eine Lyrik, die durch ein geschärftes Sprachbewußtsein und die Auseinandersetzung mit der neuen gesellschaftlichen Realität gekennzeichnet ist.
Eine Anthologie aus Sachsen.
Ein Bild vom Menschen in deutschsprachigen Gedichten aus drei Jahrhunderten.
Diejenigen Gedichte die die „lieben Dichterinnen und Dichter“ für „satirisch“ halten.
Ihre Selbstbildnisse preiszugeben, waren alle Lyriker der DDR eingeladen.
Gedichte vom Reisen.
500 Gedichte von 180 Lyrikerinnen und Lyrikern der DDR: Diese umfassende Sammlung dokumentiert im chronologischen Längsschnitt die vielstimmige Geschichte der DDR-Lyrik von der Staatsgründung 1949 bis 1990. Darüber hinaus berücksichtigt sie auch vor 1949 entstandene Texte und solche aus dem ersten Jahrzehnt nach der Maueröffnung.