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Michael Hamburger: Todesgedichte

Michael Hamburger: Todesgedichte

Tod ist hier sowohl Vergehen und Verlust als auch Übergang, verwandelte Präsenz.

Michael Hamburger: Traumgedichte

Michael Hamburger: Traumgedichte

33 Traumgedichte des wichtigsten britischen Nachkriegslyrikers: ihr Ton ist Sachlichkeit und Melancholie, ihr Kern ist die Rückwendung und Rückkehr aus dem Vektoriellen der Zeit, die Einkehr in etwas Blasenrundes, Ursprünglich-Sicheres, Träumendes.

Gerhard Falkners Gedicht „schund“

Gerhard Falkners Gedicht „schund“

SCHUND – nirgends weiß ich wo ich treibe / ob die prächtig kühle nacht / sich in meine augen schreibe

Thomas Rosenlöchers Gedicht „Das Echo“

Thomas Rosenlöchers Gedicht „Das Echo“

DAS ECHO – Im Grün des Waldes saß ich nieder / in lichtdurchwirkter Stille, lauschend, / und Mückenstäubchen fuhren auf und nieder,

Jean Genet: Gedichte

Jean Genet: Gedichte

Für Jean Cocteau, der Genet entdeckte, bedeuten „seine Gedichte das einzige große Ereignis der Epoche: Hier aber haben wir die Einsamkeit und das Funkeln eines dunklen Sternes vor uns.“

Uve Schmidt: Freudsland

Uve Schmidt: Freudsland

Die „Psychopoema“ dieses Bandes verdichten in intellektueller Assoziation, was in Sigmund Freunds Welt an Eindeutigkeit und an Zweideutigkeit hinterfragt zu werden verdient. Eigenwillige Pointen sind die Krönung dieser brillant geschliffenen Gedankenlyrik.

Joachim Ringelnatz’ Gedicht „Die Ameisen“

Joachim Ringelnatz’ Gedicht „Die Ameisen“

DIE AMEISEN – In Hamburg lebten zwei Ameisen, / Die wollten nach Australien reisen. / Bei Altona auf der Chaussee

Günter Eichs Gedicht „Zuversicht“

Günter Eichs Gedicht „Zuversicht“

ZUVERSICHT – In Saloniki / weiß ich einen, der mich liest, / und in Bad Nauheim. /

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