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Christian Lehnerts Gedicht „(Der Sohn)“

Christian Lehnerts Gedicht „(Der Sohn)“

DER SOHN – Der warme Rücken des Vaters, den ich als Kind suchte, / der Waldrand, gestern schon /

Peter Rühmkorf: Aufwachen und Wiederfinden

Peter Rühmkorf: Aufwachen und Wiederfinden

Der Insel-Bücherei-Band bietet einen Querschnitt durch Peter Rühmkorfs vielfältiges lyrisches Œuvre: von den ganz frühen Poemen, die zeigen, wie alles mal losging, bis zu den jüngsten Gedichten, in denen Rühmkorfs feines Gespür für sprachliche und stilistische Nuancen noch einmal sichtbar wird.

Werner Bergengruens Gedicht „Frage und Antwort“

Werner Bergengruens Gedicht „Frage und Antwort“

FRAGE UND ANTWORT – „Der die Welt erfuhr, / faltig und ergraut, / Narb an Narbenspur /

Heiner Müller: Ende der Handschrift

Heiner Müller: Ende der Handschrift

Als Schreiber von Gedichten wurde der Dramatiker Heiner Müller erst postum, mit dem Erscheinen des ersten Bandes seiner „Werke“ (1998), der die Gedichte (davon ein Drittel aus dem Nachlaß) versammelt, wirklich sichtbar. Aus diesen Gedichten hat Durs Grünbein seine Auswahl getroffen.

Straelener Manuskripte 1–10

Straelener Manuskripte 1–10

Bedeutende lyrische Stimmen aus zehn Ländern, für die Sammler und Liebhaber der nahezu vergriffenen Lyrikreihe „Straelener Manuskripte – zeitgenössische Poesie des Auslands im Zeitungsformat“ noch einmal zusammengefaßt in einer gebundenen, auf A 4-Größe verkleinerten Faksimile-Ausgabe.

Monika Rincks Gedicht „teich“

Monika Rincks Gedicht „teich“

TEICH – sagt er: das leid ist ein teich. / sag ich: ja, das leid ist ein teich. / weil das leid von fischen durchschossen

Gerschon Ben-David: In den Wind werfen. Versuche um Metabarbarisches

Gerschon Ben-David: In den Wind werfen. Versuche um Metabarbarisches

Hier gehen zwei Bücher, ein deutsches, das „vorn“ und ein hebräisches, das „hinten“ aufgeschlagen wird, auf einander zu; denn Gerschon Ben-David gehört zu beiden Literaturen. Seine Gedichte umkreisen ein Thema, das aus deutscher und aus jüdischer Sicht recht unterschiedlich gelesen wird: Auschwitz.

Hans Carl Artmanns Gedicht „VOR SEINER HÜTT IM LAUBWALD STEHT…“

Hans Carl Artmanns Gedicht „VOR SEINER HÜTT IM LAUBWALD STEHT…“

VOR SEINER HÜTT IM LAUBWALD STEHT / der anachoret; / die sonn berührt den horizont,

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