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Hendrik Röder (Hrsg.) Vagant, der ich bin

Hendrik Röder (Hrsg.) Vagant, der ich bin

Erich Arendt zum 90. Geburtstag. „Gedichte, Tagebuchblätter, Erinnerungen, Versuche gedanklicher Annäherung an sein Werk – die Teile bündeln sich zu einer Gestalt.“, wie Helga Schütz in einer Rezension grüßend schreibt.

Karl Krolows Gedicht „Es ist einfach“

Karl Krolows Gedicht „Es ist einfach“

ES IST EINFACH – Du bist sanft. Es ist so: ich höre dich sagen: / Dieser Tag, er war schön, und ich möchte so leben /

Karl Krolows Gedicht „Vorgang“

Karl Krolows Gedicht „Vorgang“

VORGANG – Liebe ist Addition / von Angst und Gier. / Spürst du, wie der Hohn /

Karl Krolows Gedicht „Der die Minuten zählt“

Karl Krolows Gedicht „Der die Minuten zählt“

DER DIE MINUTEN ZÄHLT – Der die Minuten zählt, / der sich um nichts quält: / sieh ihn dir an. //

Karl Krolows Gedicht „Was tu ich?“

Karl Krolows Gedicht „Was tu ich?“

WAS TU ICH? – Was tu ich? Ich weiß nicht: mitunter / weiß ich nicht mehr, was ich tu.

Karl Krolows Gedicht „Das Helle, das Leichte“

Karl Krolows Gedicht „Das Helle, das Leichte“

DAS HELLE, DAS LEICHTE – Irgendwo geschieht immer / 
etwas, das vielen gefällt. / Wozu hat man die Welt?!

Karl Krolows Gedicht „Achtzeiler“

Karl Krolows Gedicht „Achtzeiler“

ACHTZEILER – Zu viel wär übertrieben. / Zu wenig: wenig wert. / Und was ich aufgeschrieben,

Karl Krolows Gedicht „Brauchen“

Karl Krolows Gedicht „Brauchen“

BRAUCHEN – to whom it may concern // Ich sagte, ich brauche dich. / Ich hör es mich wieder sagen

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