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Alain Lance: Die Lippe leicht am Riss der Zeit

Alain Lance: Die Lippe leicht am Riss der Zeit

Der Weltbürger Alain Lance, von Geburt Franzose, seit Jahrzehnten vertraut mit den deutschen Verhältnissen (Ost und West), berichtet in beeindruckenden Gedichten und Prosastücken von seinen Lebensstationen und Auseinandersetzungen, vom Spannungsfeld zwischen heimatlichen Städten und Kontinent-Reisen, etwa der erneuten Begegnung mit dem Iran, seinem einstigen „Bewährungsland“.

Alain Lance: Und wünschte kein Ende dem Umweg

Alain Lance: Und wünschte kein Ende dem Umweg

„Alain Lance ist ein witziger Autor, kein vornehm-ironischer, längst kein humorvoll-einverstandener, auch kein Autor des aristokratischen Esprits.“ gibt das Nachwort preis.

Manfred Jähnichen (Hrsg.): Das Lied öffnet die Berge

Manfred Jähnichen (Hrsg.): Das Lied öffnet die Berge

Eine Anthologie der serbischen Poesie des 20. Jahrhunderts.

Hans-Jean Arp: DAS EINE IST DAS ANDERE LAND: SCHÄL MIR EINE FEE

Hans-Jean Arp: DAS EINE IST DAS ANDERE LAND: SCHÄL MIR EINE FEE

Es ist weithin lange unbekannt geblieben, daß Hans/Jean Arp auch ein umfangreiches, durchaus eigenständiges französischsprachiges Werk geschaffen hat.

Victor Chlebnikov & Aleksej Kručënych: Höllenspiel

Victor Chlebnikov & Aleksej Kručënych: Höllenspiel

Die lithographierten Bücher der russischen Futuristen aus den Jahren 1912–1916 waren „eine Ohrfeige dem öffentlichen Geschmack“.

Heribert Becker, Edouard Jaguer und Petr Král (Hrsg.): Das surrealistische Gedicht

Heribert Becker, Edouard Jaguer und Petr Král (Hrsg.): Das surrealistische Gedicht

Ein wattierter Ziegelstein oder der mit Komtesse-Leinen überzogene Zauberwürfel.

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