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Fuad Rifka: Das Tal der Rituale

Fuad Rifka: Das Tal der Rituale

Er habe, so Rifka, in allen seinen Werken nur an einem Gedicht geschrieben – um es immer klarer zu fassen. „Das Tal der Rituale“ versammelt Fuad Rifkas schönste Gedichte aus den letzten 15 Jahren.

Michael Hamburger: Aus einem Tagebuch der Nicht-Ereignisse

Michael Hamburger: Aus einem Tagebuch der Nicht-Ereignisse

Nicht-Ereignisse sind Zeichen aus einer regelhaften, aber unregulierbaren, unregierbaren Welt, die der menschlichen Manipulation und Sprache nicht erreichbar ist, einer Welt, die sich zusammensetzt aus Wind, Regen, Kälte, Frost, Bäumen, Blumen, Tieren, besonders den Vögeln und ihrer aller Sprachen.

Adolf Endler: Der Pudding der Apokalypse

Adolf Endler: Der Pudding der Apokalypse

Endlers Gedichte sind seit Jahren lediglich in Anthologien und Zeitschriften nachzulesen. Nun hat er sein gesamtes Werk gesichtet und zusammengestellt, was sich aus den letzten 35 Jahren als haltbar erwiesen hat, und zahlreiche neue Gedichte dazugestellt.

Christian Scholz / Urs Engeler (Hrsg.): Fümms bö wö tää zää Uu (CD)

Christian Scholz / Urs Engeler (Hrsg.): Fümms bö wö tää zää Uu (CD)

In 10 Kapiteln, von den Klassikern der Lautpoesie im 20. Jahrhundert und ihren Vorläufern in den Jahrtausenden davor über Kinderverse und Geheimsprachen, Zaubersprüche, Glossolalien und Tiersprachen bis zum Sprachlaut in der Musik und in der bildenden Kunst versammelt diese Anthologie alles, was Klang und Namen hat. Die Audio-CD stellt zudem die wichtigsten zeitgenössischen Lautpoeten mit eigens für diese Publikation geschaffenen Werken vor.

Gerhard Falkner: X-te Person Einzahl

Gerhard Falkner: X-te Person Einzahl

Das „sprachkraftwerk“ produziert wieder Dichtung.

Gerhard Falkner: Über den Unwert des Gedichts

Gerhard Falkner: Über den Unwert des Gedichts

Mit „Fragmenten und Reflexionen über den Unwert des Gedichts“ überbrückt Gerhard Falkner sein Schweigegelübte als Lyriker.

Ulf Stolterfoht: fachsprachen XIX–XXVII

Ulf Stolterfoht: fachsprachen XIX–XXVII

Ulf Stolterfoht beherrscht das Kunststück, Gedichte zu schreiben, die mit allen Wassern der philosophischen und poetologischen Mühlen gewaschen sind – und uns doch zu unterhalten – oder gerade deshalb: weil er sie auf eine Mühle leitet, mit der er nicht einfach zum Klappern beiträgt, sondern zu dessen Erkenntnis.

Biagio Marin: In Memoria / Der Wind der Ewigkeit wird stärker

Biagio Marin: In Memoria / Der Wind der Ewigkeit wird stärker

Im Gradesischen, einem altvenizianischen Dialekt, schrieb Marin an die 40 Bücher. Eine Gedichtauswahl des italienischen Geheimtips gibt es nun in der Sprache von Waterhouse, Caldura und Fehringer. Dazu zwei Aufsätze der Verbündeten Zanzotto und Pasolini.

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