„Hermes“, „Hund und Stern“, „Studium des Gegenstandes“, „Inschrift“ und weitere sechs Gedichtsammlungen, die Zbigniew Herbert zwischen 1956 und 1998 veröffentlicht hat, erscheinen hier erstmals vollständig und in ihrer ursprünglichen Gestalt und Reihenfolge. Mehr als hundert Gedichte wurden noch nie ins Deutsche übersetzt.
Neue Lyrik. Eine Anthologie aus Sachsen.
Sorbische Dichtung von den Anfängen bis zur Gegenwart.
Die Erfahrung des Ichs führt über Natur und Farben, Klänge und Künste.
Ausgewählte Gedichte in der Österreichs Eigensinn Bibliothek.
Ob der Autor den Verlust des Vaters reflektiert, ob ein Schweinsohr als bester Freund an ein Sofa genäht, der Spiegel zur gläsernen Geliebten wird – Tates Gedichte berühren den Leser unmittelbar mit ihrem ganz eigenen Ton von abgründiger, oft heiterer Gelassenheit.
Sein Schreiben, sein Werk im Spiegel der Gegenwart.
