VON DER HAND IN DEN HUND – die hilde kam nicht. / sie warteten auf den hai.
Der vorliegende Band stellt zum erstenmal den „Aristokraten des Essays“, den begnadeten Polemiker, Analytiker und Stichler Endler mit Aufsätzen zur jüngsten „Szene“-Literatur in der DDR sowie zu Lyrikern wie Sarah Kirsch, Uwe Greßmann, Erich Arendt und Inge Müller vor.
Als Thomas Brasch im November 2001 starb, hinterließ er, nebst anderem, eine ganze Reihe von Gedichten, die der Autor selbst noch zu einem Band zu komponieren versucht hatte, und damit eine Aufgabe, der sich dann Katharina Thalbach, die Weggefährtin, und Fritz J. Raddatz, der Freund, stellten.
Das 13. Heft der Lesereihe „Zeitzeichen‟, einer Veranstaltungsreihe des Kunstvereins Aschersleben im Juni 2002.
Der Text dieser Rede entstand für die Vortragsreihe „Dichter erklären Dichter‟ veranstaltet von der Badischen Zeitung in Freiburg im Jahr 2001.
„Die Menschheit geht mit mir ein Risiko ein, ich diene als Risiko.“, erklärt Elke Erb treuherzig in diesem Buch. Die Texte tun es auch.
Dieser bibliophile Band enthält neben Gedichten von Elke Erb auch die Laudatio von Detlef Opitz auf Elke Erb zur Vergabe des Franz-Carl-Weiskopf-Preises am 23. April 1999 in der Akademie der Künste zu Berlin.
1991 wurde dieses Heft als die Nummer 3 herausgegeben von Orplid & Co., der Gesellschaft zur Pflege und Förderung der Poesie.