Norbert Hummelt: Knackige Codes

Norbert Hummelt: Knackige Codes

Mit seinem ersten Gedichtband beweist er, was Hajo Steinert behauptet: Norbert Hummelt ist ein musikalischer Lyriker, der Gedichte schreibt wie andere Songs. Man versteht seine leisen Gedichte auf Anhieb, trotzdem bringen sie einen ganz gehörig ins Grübeln.

Elke Erb: Winkelzüge

Elke Erb: Winkelzüge

Wer sich im poetischen Dialog der literarischen Werke untereinander so subtil und mit sichere Kohärenz zu bewegen vermag, hätte es schon längst verdient, nicht mehr als Geheimtip durch die Gegenwartsliteratur zu geistern. So sei es denn gesagt: Elke Erb ist eine grosse Dichterin.

Paul Durcan: The Berlin Wall Café

Paul Durcan: The Berlin Wall Café

Die schönsten Texte des Buches sind die, in denen das Skurrile die Oberhand bekommt, da entsteht ein Zauber, ein Glück, ein Staunen.

Stefan Döring: ZEHN

Stefan Döring: ZEHN

Stefan Döring gehört bestimmt nicht zu den Draufgängern im zwielichtigen Wörterwald. ZEHN könnte auch für Zen stehen.

Gerhard Falkner: Das Gedicht und sein Double. Eine Polemik

Gerhard Falkner: Das Gedicht und sein Double. Eine Polemik

Gerhard Falkner holt zum durchaus unterhaltenden Rundumschlag aus. Auf diesem Niveau wünscht man sich weitere Mitspieler und gegnerische MannFrauschaften.

Kollegenschelte und Werkkritik

Kollegenschelte und Werkkritik

Mit den vorliegenden Endnoten kommt eine Werkreihe zum Abschluss, die 1984 mit „Haupts Werk Das Leben“ begonnen, dann fortgeführt wurde mit den Textbüchern „Freie Hand“ (1996), „Gegengabe“ (2009) und „Leben und Werk“ (2014).

0:00
0:00