Richard Pietraß: Notausgang

Richard Pietraß: Notausgang

Selbstzeugnis: „Die meisten meiner Gedichte sind (im weitesten Sinn) erfahren oder, auch das fügte sich, erahnt als künftige Erfahrung, die ich mit Hilfe des Gedichts zu bewältigen suche, um im Augenblick des Ernstes gefaßter zu sein.‟

Kurt Drawert: Idylle, rückwärts

Kurt Drawert: Idylle, rückwärts

Drawerts Lyrik, in der das Private allgemein und das Allgemeine privat wird, vermag die Beschaffenheit und Befindlichkeit einer Gesellschaft aufzuspüren, die sich in einem radikalen Veränderungs- und Anpassungsprozess befindet, dessen Ausgang völlig offen ist.

Lawrence Ferlinghetti: Ein Coney Island des inneren Karussels

Lawrence Ferlinghetti: Ein Coney Island des inneren Karussels

Vielfach hat Ferlinghetti seine Gedichte mit Jazzuntermalung in Nachtclubs rezitiert – und seine Gedichte sind in erster Linie dazu bestimmt, laut gelesen zu werden – als unmittelbare Kommunikation in der Sprache unserer Zeit.

Uwe Greßmann: Lebenskünstler

Uwe Greßmann: Lebenskünstler

Gedichte・Faust ・Lebenszeugnisse ・Erinnerungen an Greßmann.

Kathrin Schmidt: Ein Engel fliegt durch die Tapetenfabrik

Kathrin Schmidt: Ein Engel fliegt durch die Tapetenfabrik

Der wegen „politisch anstößiger Stellen‟ bis 1987 verschobene Gedichtband.

Kathrin Schmidt: Flußbild mit Engel

Kathrin Schmidt: Flußbild mit Engel

Variantenreich sind die Formen, Themen und Motive der Lyrik von Kathrin Schmidt… Immer aber scheinen in der Lyrik von Kathrin Schmidt die deutschen Zeitläufte durch – vom untergegangenen DDR-Staat bis zu deutschen Gegenwart.

Ernst Jandl: Augenspiel

Ernst Jandl: Augenspiel

Dieser Band wirkte auch in der DDR wie ein Paukenschlag.

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