„Die Gedichte des jungen Henry-Martin Klemt sind im Gehalt und im Gestus so jugendlich wie er selbst, und sie zeigen erstaunliche Reife.“ konnte Helmut Preißler 1987 noch schreiben.
Rudolf Bussmann präsentiert in der schweizer „TagesWoche“ wöchentlich ein Gedicht seiner Wahl.
Karl Krolow folgt der Magie des Reimes und der der freien Rede.
In ihren Gedichten drücken Wolf Biermann, Günter Kunert, Reiner Kunze und viele andere Autoren aus, wie sehr sie die Grenze, die Deutschland seit dem zweiten Weltkrieg teilt, beschäftigt.
Unter dem No-GO-Motto: Neue Lyrik – Neue Namen.
Rudolf Bussmann präsentiert in der schweizer „TagesWoche“ wöchentlich ein Gedicht seiner Wahl.
Texte und Positionen zu dreißig Jahre Lana und Literatur.
Krolows Gedichte aus den Jahren 1965 bis 1967.