Gedichte sind für die Dichterin eine stille Unterhaltung… ein lautloses Vorsichhinsprechen… Selbstgespräch… Mitteilung an andere… ein leises Nachrufen.
Über einen stillem Einfluß verfügen seine Texte.
Pionteks Lyrik geht vom Natur- zum Erzählgedicht und zum topografischen Gedicht.
„Auftriebskünste“ und die sie begleitenden Werkstattberichte vom „lyrischen Bruder Leichtfuß“.
Leichter Hand am Gängelband.
Der Klappentext kündet von einem kühnen Wortstapler und Bildmagier.
Gedichte – Gedanken – Lichtblicke.
Der hier gedruckte Text ist die erweiterte Fassung der am 19.1.1999 in Göttingen gehaltenen Vorlesung während der Poetikdozentur Peter Rühmkorfs an der Georg-August-Universität Göttingen.