Uwe Tellkamp legt mit Reise zur blauen Stadt ein Gedicht in vierzig Kapiteln vor, und alle zusammen ergeben sie das Bild eines magischen Ortes, dessen Bewohner nach dem „wirklichen Blau“ suchen.
1000 Gedichte, Fragmente aus Versdramen und poetischer Prosa von 100 Autoren in 2 Bänden.
Lesen sie dieses Buch, wie es sich der Autor wünscht, mit Bleistift, Kugelschreiber und Filzstift.
In seinem vierten Lyrikband sucht Jan Wagner (unter anderem) den kürzesten Weg nach Australien, zum anderen Ende der Welt – gefunden hat er in jedem Falle den direkten Weg zur Beglückung seiner Leser.
Gedankengedichte, Traumprosa, Kopflangereien aus der DDR.
Der Band enthält sämtliche Gedichte, die vom Autor selbst veröffentlicht wurden oder von ihm für den Druck vorgesehen waren.
Am unscheinbarsten Alltagsdetail soll ein Stück Utopie sichtbar gemacht werden.
Lutz Seilers neue Gedichte, entstanden zwischen 2000 und 2003, unternehmen eine Reise durch vierzig kilometer nacht, sie führen hinaus aus der vom Uranbergbau zerstörten Herkunftslandschaft von pech & blende über „deutsche alleenstrassen“ und „hinter garagen-zeilen“ – hinein in die historische Schichtung mitteldeutscher und brandenburger Gegend.