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Lutz Seiler: pech & blende

Lutz Seiler: pech & blende

Lutz Seilers Gedichte sind „Erkundungen der Kindheitslandschaften zwischen Abraumhalde und paramilitärischen Formierungen, sie überzeugen durch ihre Intensität der sinnlichen Ausdruckskraft und ihre vielschichtige Bilderwelt.“

Marcel Beyer: Falsches Futter

Marcel Beyer: Falsches Futter

Das wahrnehmende und erinnernde Ich wird zum stöbernden Spuren- und Stimmensucher in der Gegenwart, zum Ohrenzeugen an Herrentischen, zum Protokollanten einer Geschichte vom Wien der dreißiger Jahre bis zum letzten Schlachtfeld des zweiten Weltkriegs vor Berlin.

Heinrich Detering: Wundertiere

Heinrich Detering: Wundertiere

Heinrich Detering führt Gespräche mit den Toten, erkundet den Alltag aus der Perspektive von Kindern, fragt nach den Vögeln von Golgatha und nach den Grottenolmen, die bei acht Grad im Dunkeln ihr Dasein fristen.

Aleš Šteger: Buch der Dinge

Aleš Šteger: Buch der Dinge

Das Buch der Dinge ist ein Buch der Rede.

Ilse Aichinger: Kurzschlüsse. Wien

Ilse Aichinger: Kurzschlüsse. Wien

Die in den fünfziger Jahren entstandenen Prosagedichte „Kurzschlüsse“, die hier erstmals vollständig versammelt sind, umkreisen die verminten Stellen dieses Geländes.

Jesse Thoor: Gedichte

Jesse Thoor: Gedichte

Eine Auswahl getroffen von Peter Hamm.

Ursula Krechel: Landläufiges Wunder

Ursula Krechel: Landläufiges Wunder

Auch ein Bild von A.R. Penck löste die „Zukunft des Emigranten“ aus.

Marcus Roloff: gedächtnisformate

Marcus Roloff: gedächtnisformate

Verbunden mit einer „Aura punktgenauer Vor- und Rücksicht“.

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