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Hans-Jürgen Heise: Ein Kobold von Komet

Gepostet von Redaktion am Sep 10th, 2017 in Heise, Hans-Jürgen | Keine Kommentare

Der Zwillingsband von Hans-Jürgen Heises Sammlung „Gedichte und Prosagedichte 1949–2001“.

Andreas Altmann: Das zweite Meer

Gepostet von Redaktion am Okt 16th, 2021 in Altmann, Andreas, Rezensionen | Keine Kommentare

Die Themen: Vergänglichkeit, Liebe, Fremde und nicht zuletzt die Natur.

Hadayatullah Hübsch gestorben und erhält den 12. NAHBELL-Preis 2011 po...

Gepostet von Redaktion am Jan 5th, 2011 in adhoc, Hübsch, Hadayatullah | 2 Kommentare

Als Paul-Gerhard Hübsch am 8. Januar 1946 in Chemnitz geboren und gestorben als Hadayatullah Hübsch nach über 100 Büchern am 4.1.2011 in Frankfurt am Main.

Paul Celan: Gesammelte Werke in fünf Bänden – Vierter Band

Gepostet von Redaktion am Okt 8th, 2023 in Allemann, Beda, Bücher, Rolf, Celan, Paul, Reichert, Stefan, Rezensionen | Keine Kommentare

Übertragungen I.

Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – Dort

Gepostet von Redaktion am Nov 6th, 2022 in Felix Philipp Ingold: Skorpioversa, Ingold, Felix Philipp | Keine Kommentare

Aus unveröffentlichten Manuskripten „Dort“ Gedicht aus einer Zusammenstellung von Felix Philipp Ingold vom 23.6.2022.

Immanuel Weißglas: Poesiealbum 334

Gepostet von Redaktion am Dez 29th, 2017 in Rezensionen, Schmidt, Kathrin, Weißglas, Immanuel | Keine Kommentare

Es wird Zeit, diesen ernsten, hermetischen, im Altmodischen die Moderne hervorkehrenden Dichter wahrzunehmen.

Andreas Koziol: Anpassungen

Gepostet von Redaktion am Feb 23rd, 2010 in Koziol, Andreas | 1 Kommentar

Bescheiden weißt H. G. darauf hin. „Das Heft enthält keine Gedichte sondern Redensarten sowie redensartverwandte Formulierungen, die zum größten Teil aus dem anonymen Reservoir der Umgangssprache stammen.“ Die Vignetten des Autors sind die bildhafte Entsprechung.

Norbert Hummelt: Zeichen im Schnee

Gepostet von Redaktion am Jul 5th, 2014 in Hummelt, Norbert, Rezensionen | Keine Kommentare

Ob Romantik oder experimentelles Schreiben - Hummelt nimmt sich die Freiheit, dann auf die Tradition zurückzugreifen oder mit den gewohnten Formen zu brechen, wenn es seinen dichten Momentaufnahmen von flüchtigen Bildern und von beunruhigenden Lebenssituationen „im (lyrischen) Gegenlicht“ nützt.