Heinrich Detering: Vom Zählen der Silben

Heinrich Detering: Vom Zählen der Silben
Über das lyrische Handwerk. Münchner Rede zur Poesie am 6.5.2009 im Lyrik Kabinett München gehalten.

Erika Burkart: Geheimbrief

Erika Burkart: Geheimbrief
Diese Geheimbriefe sind Anverwandlungen des Lebens und Amalgam von Erinnerung.

Daniela Danz: Pontus

Daniela Danz: Pontus
Das lyrische Sprechen dieser Autorin greift weit aus, in die Zeiten, ins Archaische, Mythische, und es führt in entfernte Weltgegenden, die doch merkwürdig nah liegen

Paul Bogaert: Der Soft-Slalom

Paul Bogaert: Der Soft-Slalom
„Der Soft-Slalom“ ist ein langes, eng gefügtes Gedicht, bequem aufgeteilt in lauter einzelne Gedichte, die sich dann aber wieder zu einem ungeheuren, krakenarmigen Ganzen gruppieren. Herausgegeben und übersetzt von Christian Filips.
Anna Achmatowa: Im Spiegelland

Anna Achmatowa: Im Spiegelland

Aus allen Schaffensperioden und Sammlungen sowie die vollständigen Zyklen „Mitternächtliche Verse“, „Nordische Elegien“, „Cinque“ und „Requiem“ und spiegelt so die Entwicklungen, die die Dichterin während ihres langen Schriftstellerlebens durchgemacht hat.
Sonja vom Brocke: Zu Albert Ehrensteins Gedicht „Friede“

Sonja vom Brocke: Zu Albert Ehrensteins Gedicht „Friede“

Abendland, Li(e)der. 100 Jahre Menschheitsdämmerung.
Heiner Müller: Warten auf der Gegenschräge

Heiner Müller: Warten auf der Gegenschräge

Erweiternd und ausführlich kommentierend, ersetzt „Warten auf der Gegenschräge“ den 1998 erschienenen Gedichtband der Werkausgabe.
Else Lasker-Schüler: Ich suche allerlanden eine Stadt

Else Lasker-Schüler: Ich suche allerlanden eine Stadt

Die „stärkste und unwegsamste lyrische Erscheinung des modernen Deutschland“ wurde Else Lasker-Schüler 1910 von Karl Kraus genannt.
Helmut Koopmann: Zu Bertolt Brechts Gedicht „Ein neues Haus“

Helmut Koopmann: Zu Bertolt Brechts Gedicht „Ein neues Haus“...

Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Maruša Krese: Selbst das Testament ging verloren

Maruša Krese: Selbst das Testament ging verloren

Es sind poetische Stenogramme von einem posttraumatischen Leben, durch die bei allem Schmerz und Verzweiflung auch die errungene Fähigkeit zum Glück sanft hindurchblitzt.

„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“

Andante

Ente, ade! – Dante tanzt mit Tante Nada in den Anden.

Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold

– Ein Glossar –

lies Sir Leiris leis

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Beim Übersetzen; zum Übersetzen ( I.10 )
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