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Gerhard Falkners Gedicht „Ausziehen bis zum Umfallen“

Gerhard Falkners Gedicht „Ausziehen bis zum Umfallen“

AUSZIEHEN BIS ZUM UMFALLEN – Sie schläft und das ist alles. Sie liegt da / wie ein weißer Schal. Ihr Herz, das sieht jeder,

Gerhard Falkner: Kanne Blumma

Gerhard Falkner: Kanne Blumma

Falkner erprobt die akustischen Mittel des Fränkischen am zeitgenössischen Gedicht – und hält dabei aus den Labyrinthen des Dialekts heraus doch immer den Blickkontakt mit der großen Dichtung wie auch den vielfältigen formalen Möglichkeiten der Moderne.

Gerhard Falkners Gedicht „zerstreute strophe“

Gerhard Falkners Gedicht „zerstreute strophe“

ZERSTREUTE STROPHE – leicht wie luft, das weckte mich dann, von den fremden

Joachim Sartorius (Hrsg.): Minima Poetica

Joachim Sartorius (Hrsg.): Minima Poetica

Joachim Sartorius hat 19 internationale Lyriker gebeten, in poetologischen Essays den Ort ihres poetischen Sprechens zu umreißen. Von Raoul Schrott bis Adonis, von Yang Lian bis Cees Nooteboom, von Ulrike Draesner bis Charles Simic versammelt dieser Band faszinierende persönliche und zugleich exemplarische Essays, die helfen, eine neue Poetik des Gedichts zu definieren. Neben einem eigenen Gedicht hat jeder von ihnen auch das Gedicht eines anderen Lyrikers ausgewählt, das für seine Poetik besonders wichtig ist.

Gerhard Falkners Gedicht „schund“

Gerhard Falkners Gedicht „schund“

SCHUND – nirgends weiß ich wo ich treibe / ob die prächtig kühle nacht / sich in meine augen schreibe

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