Ein Bild vom Menschen in deutschsprachigen Gedichten aus drei Jahrhunderten.
Eine Anthologie deutscher Namenspoesie aus vier Jahrhunderten.
Mit Gelassenheit und Schmerz, Angst und Humor fassen über achtzig Autoren aus acht Jahrhunderten das Unfassbare in Worte.
Die Poesie der Elemente.
Der Leser kann miterleben, wie Gedichte die Jahrhundert hindurch aufeinander Bezug nehmen, sich ergänzen und widersprechen, Gedanken aufgreifen und weiterführen.
WUNSCH – Ja Quitos Hand, hat meine Hand berühret / Und freundlich zu den Lippen sie geführet,
LIEBE – O reiche Armut! Gebend, seliges Empfangen! / In Zagheit Mut! In Freiheit doch gefangen.
VORZEIT, UND NEUE ZEIT – Ein schmaler rauher Pfad schien sonst die Erde. / Und auf den Bergen glänzt der Himmel über ihr, / Ein Abgrund ihr zur Seite war die Hölle,