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Alexander Krohn: alle keine namen

Alexander Krohn: alle keine namen

„Das Wort umsonst ist eine reine Katastrophe.“ wird das Nachwort überschriftet.

Roman Ritter: Poesiealbum 226

Roman Ritter: Poesiealbum 226

Roman Ritters Gedichte führen einen Dialog, in dem sich Leser und lyrisches Ich gemeinsam eine Sicht auf die Welt erarbeiten.

Andrea Zanzotto: Dorfspiel

Andrea Zanzotto: Dorfspiel

Die vorliegende Auswahl orientiert sich an Andrea Zanzottos Auseinandersetzung mit Gewalt und Krieg und einer nicht eroberten Welt; sie versammelt Gedichte aus verschiedenen Schaffensperioden, von seinen ersten bis zu seinen allerletzten, und Schriften über sein Werk.

Vicente Aleixandre: Poesiealbum 131

Vicente Aleixandre: Poesiealbum 131

In der Stille reifte sein kosmisch zu nennendes Werk, das in Versen großer Strahlkraft ein Hohelied auf die Einheit der unvergänglichen Natur und das solidarische menschliche Herz singt.

Ernst Jandl: der beschriftete sessel

Ernst Jandl: der beschriftete sessel

Gedichte mit 20 Radierungen von Thomas Ranft.

Tadeusz Różewicz: Poesiealbum 299

Tadeusz Różewicz: Poesiealbum 299

Als Flüstern, das zum Schrei wurde, galten in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg die Gedichte des 1921 unweit von Lódz geborenen Polen Tadeusz Różewicz.

Edgar Lee Masters: Poesiealbum 173

Edgar Lee Masters: Poesiealbum 173

„Seine ,Grabinschriften‘ sind realistische Kurzchroniken amerikanischer Bürger, und zusammengenommen ergeben diese Inschriften einen Querschnitt durch die amerikanische Gesellschaft.“ ist Johannes R. Becher wichtig zu erwähnen.

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