Gedichte, Versdramen, poetologische Texte.
Die vorliegende zweisprachige Auswahl versucht Chars poetischen Entwicklungsweg mit Beispielen aus allen Schaffensperioden – von den frühen Gedichten aus dem Jahre 1929 bis hin zur letzten Veröffentlichung von 1983 – nachzuzeichnen und somit eine erste Annäherung an das Gesamtwerk zu ermöglichen.
Die vorliegende Auswahl bringt als erste deutschsprachige Veröffentlichung Beispiele aus allen Schaffensperioden Gabriel Celayas.
Im russischen Pathos schreibt Boris Pasternak: „Dies sind mißreißende ergreifende Gedichte, die ein großer Mensch von großer Art geschrieben hat.“
Breyten Breytenbach möchte als ein Dichter des Erwachens, des End-Schlafens gesehen werden.
Kundera gleicht einem Künstler, der aus dem Chaos des Alltags ebenso schöpft, wie aus entlegenen Wörterbüchern und Landschaften, in denen er nie war, doch sich an sie erinnert.
Moderne Lyrik aus Nikaragua ist nicht gleichzusetzen lediglich mit Rubén Darío und Ernesto Cardenal, wenn auch diese beiden Dichter die herausragenden Vertreter der Poesie ihres Landes sind.
„Pasolini hingegen gab uns eine politische Lyrik, die die ganze Intimität, die Subtilität, die Ambiguität und die Sinnlichkeit der Décadence hatte wie auch den idealen Elan der sozialistischen Utopie.‟ erinnert sich Alberto Moravia.