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René Char: Und der Schatten der Sanduhr begräbt die Nacht

René Char: Und der Schatten der Sanduhr begräbt die Nacht

Die vorliegende zweisprachige Auswahl versucht Chars poetischen Entwicklungsweg mit Beispielen aus allen Schaffensperioden – von den frühen Gedichten aus dem Jahre 1929 bis hin zur letzten Veröffentlichung von 1983 – nachzuzeichnen und somit eine erste Annäherung an das Gesamtwerk zu ermöglichen.

Gabriel Celaya: Ahnungen

Gabriel Celaya: Ahnungen

Die vorliegende Auswahl bringt als erste deutschsprachige Veröffentlichung Beispiele aus allen Schaffensperioden Gabriel Celayas.

Anna Achmatowa: Poesiealbum 240

Anna Achmatowa: Poesiealbum 240

Im russischen Pathos schreibt Boris Pasternak: „Dies sind mißreißende ergreifende Gedichte, die ein großer Mensch von großer Art geschrieben hat.“

Breyten Breytenbach: Poesiealbum 207

Breyten Breytenbach: Poesiealbum 207

Breyten Breytenbach möchte als ein Dichter des Erwachens, des End-Schlafens gesehen werden.

Ludvík Kundera: Poesiealbum 281

Ludvík Kundera: Poesiealbum 281

Kundera gleicht einem Künstler, der aus dem Chaos des Alltags ebenso schöpft, wie aus entlegenen Wörterbüchern und Landschaften, in denen er nie war, doch sich an sie erinnert.

Pier Paolo Pasolini: Poesiealbum 272

Pier Paolo Pasolini: Poesiealbum 272

„Pasolini hingegen gab uns eine politische Lyrik, die die ganze Intimität, die Subtilität, die Ambiguität und die Sinnlichkeit der Décadence hatte wie auch den idealen Elan der sozialistischen Utopie.‟ erinnert sich Alberto Moravia.

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