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Tomaž Šalamun: Wal

Tomaž Šalamun: Wal

Šalamuns erster Lyrikband erschien 1966 im Untergrund und begründete damals die moderne slowenische Lyrik nach dem Krieg.

Miodrag Pavlović: Mißhelligkeiten, alte und neue

Miodrag Pavlović: Mißhelligkeiten, alte und neue

Drei Zyklen, hier in einem Band zusammengefaßt, beherbergen eine Vielfalt lyrischer Formen, Tonlagen und poetischen Sprechens. Ein Thema zieht sich durch das gesamte Werk: das Verhältnis des Menschen zu seiner Geschichte.

Daniel Bănulescu: Schrumpeln wirst du wirst eine exotische Frucht sein

Daniel Bănulescu: Schrumpeln wirst du wirst eine exotische Frucht sein

Tatsächlich gebärdet sich diese Dichtung häufig äußerst krude, kraftmeierisch-erotoman und würde wohl gerade in unseren mitteleuropäischen Breiten den Ekel und die Kritik so mancher feministisch orientierter Leserinnen und Leser hervorrufen, vernähme man unter der Oberfläche der ironisch-saloppen, alltagsprachlichen Manier dieser Gedichte nicht ebenfalls das zwar beschädigte aber immerhin Beschwörungspathos eines betroffenen Verzweifelten und Liebenden.

Ana Blandiana: Uhren auf Schienen

Ana Blandiana: Uhren auf Schienen

Ana Blandiana ist für Katharina Kilzer die Autorin des Glücks in der Lyrik. Selbst in ihren düstersten Gedichten findet sie einen hellen Moment. Ihr reales Lächeln ist fast mythisch übertragen in ihren Gedichten.

Rafael Alberti: Von den Engeln

Rafael Alberti: Von den Engeln

Ein Schwarm von Engeln zieht vorüber.

René Char: Porträt & Poesie

René Char: Porträt & Poesie

In der Reihe „Porträt und Poesie‟ wird unter anderem René Char mit einem Band vorgestellt, der Biographie, Photos, Werkproben und eine Einführung enthält.

Edith Södergran: Klauenspur

Edith Södergran: Klauenspur

Edith Södergran: „Meine Selbstsicherheit beruht darauf, daß ich meine Dimensionen entdeckt habe. Es kommt mir nicht zu, mich kleiner zu machen als ich bin.‟

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