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Giuseppe Ungaretti: Freude der Schiffbrüche

Giuseppe Ungaretti: Freude der Schiffbrüche

Ungarettis Leben in den äußeren Bahnen bürgerlicher Normalität ist stets begleitet von einer hartnäckigen Suche nach der eigenen Identität. Wenige schmale Gedichtbände legen Zeugnis ab von diesem Bemühen.

Wystan Hugh Auden: Glück mit dem kommenden Tag

Wystan Hugh Auden: Glück mit dem kommenden Tag

Der Engländer Wystan Hugh Auden (1907–1973) war der profilierteste Vertreter einer Dichtergeneration, die bereits gegen Ende der zwanziger Jahre bemüht war, durch Verwendung von Begriffen der Alltagssprache die Gegenwart neu zu interpretieren und damit ein von romantischer Verklärung befreites Weltbild zu vermitteln.

Hans Magnus Enzensberger: Beschreibung eines Dickichts

Hans Magnus Enzensberger: Beschreibung eines Dickichts

Die vorliegende Auswahl des lyrischen Werkes dokumentiert die künstlerische und politische Entwicklung Enzensbergers und bestätigt die intellektuellen Potenzen dieses unverwechselbaren Lyrikers.

Alexander Block: Schneegesicht

Alexander Block: Schneegesicht

Dieser zweisprachige Band enthält Gedichte aus den Jahren 1899 bis 1918.

Salvatore Quasimodo: Unmerklich tanzt die Zeit

Salvatore Quasimodo: Unmerklich tanzt die Zeit

Salvatore Quasimodo hat „die Dichtkunst nie um ihrer selbst willen“ betrieben – wie es in der Begründung für den Nobelpreis heißt, den er 1959 verliehen bekam.

Gottfried Benn: Einsamer nie –

Gottfried Benn: Einsamer nie –

Bis kurz vor dem Staatsinfarkt hat man Gottfried Benn in der DDR geheim halten können.

Paul Eluard: Trauer schönes Antlitz

Paul Eluard: Trauer schönes Antlitz

Es ist die Auswahl von Stephan Hermlin. Sie strebt nicht nach Vollständigkeit, sie sucht vielmehr das Bild von Eluard zu vermitteln, das er, der Freund und Nachdichter, in sich trägt.

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