Bert Papenfuß: dreizehntanz

Bert Papenfuß: dreizehntanz

Papenfuß gab diesem Buch den Titel „dreizehntanz“, weil er mit etwa dreizehn Manuskripten ca. dreizehn Jahre warten musste, bis dieses Buch erscheinen konnte.

Ulrich Zieger: Vier Hefte

Ulrich Zieger: Vier Hefte

Das werkstatthafte Buch überspannt ein ganzes Jahrzehnt. Verweise von heute nach gestern, die Erinnerung wird durch die Vergangenheit geschleust, einmal noch, auf daß sie leer werde, endlich. Der Dialog „vom ende eines langen gesprächs“ und das Stück „über die mandelbrotmenge“ sind Bearbeitungen alter Texte. Darin sind die klaren Momente (das Vibrieren, das Vergessen, das Warten) zu finden, die Fixpunkte, um die sich die Gedanken drehen. Die Gedichte legen sich wie geborstenes Material da herum.

Frank-Wolf Matthies: Von der Erotik des Zeiten vernichten

Frank-Wolf Matthies: Von der Erotik des Zeiten vernichten

Anders ausgedrückt: Vor allem den besseren Sammlern ist zu empfehlen, alles zusammenzusammeln, was unter dem Namen Frank-Wolf Matthies publiziert oder nicht publiziert worden ist; vorher sollte man sich eine nicht zu winzige Schatztruhe kaufen.

Michael Buselmeiers Gedicht „Küchengedicht“

Michael Buselmeiers Gedicht „Küchengedicht“

KÜCHENGEDICHT – „Die Kohlrabis sind ein Gedicht“ / Was ist ein Gedicht? fragt Line / Was ist eine Seele?

Paul Celan: Die Gedichte

Paul Celan: Die Gedichte

Neue kommentierte Gesamtausgabe in einem Band. Mit den zugehörigen Radierungen von Gisèle Celan-Lestrange.

Richard Pietraß: Schattenwirtschaft

Richard Pietraß: Schattenwirtschaft

In seinen Gedichten 1986–1999 tritt Richard Pietraß aus dem Kernschatten von Lebensmitte und Wendejahren.

Reiner Kunze: Sensible Wege

Reiner Kunze: Sensible Wege

Achtundvierzig Gedichte und ein Zyklus.

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