„Einen Idioblasten innerhalb unseres literarischen Organismus“ nennt Bernd Jentzsch den Autor.
Mit der „Neuen Subjektivität“ – Leichtigkeit und Direktheit – erweitert er die Auseinandersetzung mit der klassischen Lyrik von Sappho bis Goethe und bleibt dennoch bei seinem der Umgangssprache nahen Tonfall.
Unter dem No-GO-Motto: Neue Lyrik – Neue Namen.
Schriften und Archive 1954–1992.
Unter dem No-GO-Motto: Neue Lyrik – Neue Namen.
Deportation und Vernichtung in poetischen Zeugnissen.
Rückkehr ind Hoffnung in poetischen Zeugnissen.
Erniedrigung und Vertreibung in poetischen Zeugnissen.