Es sind (außer zwei Texten) unveröffentlichte Gedichte aus der Zeit vor und nach der Emigration von Horst Samson im März 1987.
Man könnte es den Exodus aus dem einfachen Bild oder auch die Wiederentdeckung des poetischen Impulses in allen Domänen nennen, was Ralph Pordzik in seinem jüngsten Gedichtband unternimmt.
Gedankengänge über sprachlichen und gesellschaftlichen Strukturwandel. Vorspann 2.
Schreiben, weiß Elke Erb, ist ,geistiges Atmen‘, und die Poesie ,die bündigste und gründlichste Form der Erkenntnis‘.
Frankfurter Anthologie.
Im Mundwerk.
Die Gabe mit wenigen Zeilen den dichterischen Zustand zu schaffen.