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Wisława Szymborska: Die Gedichte

Wisława Szymborska: Die Gedichte

Hier findet man auch die kurze Nobelpreisrede von Wisława Szymborska.

Durs Grünbein: Falten und Fallen

Durs Grünbein: Falten und Fallen

Mit diesem Buch verabschiedet sich Ikarus von seinem Vater. Das Ende ist bekannt.

Karl Krolow: Gesammelte Gedichte 1

Karl Krolow: Gesammelte Gedichte 1

„Übereinstimmend stellte man (die Kritiker) eine zunehmende Intellektualität und wachsende Artistik sowie eine rasche und äußerst sensible Wandlungsfähigkeit fest.“ analysiert Hans-Dieter Schäfer.

Henry Parland: (z.B. schreiben wir gerade jetzt)

Henry Parland: (z.B. schreiben wir gerade jetzt)

Göran Palm meint 1964: „Die Zeit und das literarische Klima sind anscheinend endlich auf einer Höhe mit Henry Parland.“ Und sind es noch immer.

Tomas Tranströmer: Formeln der Reise

Tomas Tranströmer: Formeln der Reise

Einen „Erneuerer der Metapher“ hatte man den schwedischen Gegenwartsdichter Tomas Tranströmer (geb. 1931) schon bei seinem Debüt im Jahre 1954 genannt.

Federico García Lorca: Schwarzer Regenbogen

Federico García Lorca: Schwarzer Regenbogen

Man muß immer wieder betonen, daß Lorca ein andalusischer Dichter war.

Peter Huchel: Die Sternenreuse

Peter Huchel: Die Sternenreuse

Die Gedichte dieses Bandes entstanden in den Jahren 1925 bis 1947. Sie stellen eine vom Verlag getroffene Auswahl dar, welcher Peter Huchels 1948 erschienene erste Gedichtsammlung sowie Einzelveröffentlichungen zugrunde liegen.

Antonio Machado: Poesiealbum 229

Antonio Machado: Poesiealbum 229

Machados Dichtung geht auf den Romancero, die Volksdichtung zurück. Sie demonstriert den Satz von Eugenio de Nora, demzufolge „Dichtung eine unvermeidlich soziale Sache ist wie die Arbeit oder das Recht“.

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