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Ingolf Brökel: anna lust

Ingolf Brökel: anna lust

Die Ver(s)führungen reichen von Anna Lust bis Hanna Habil mit Strich-Zeichnungen von Günter Kunert.

Eberhard Häfner: Syndrom D

Eberhard Häfner: Syndrom D

Als Lyrik noch Staatssache war erschien dieser Band.

Gabriele Stötzer-Kachold: grenzen los fremd gehen

Gabriele Stötzer-Kachold: grenzen los fremd gehen

Die Zeit des Umbruchs in den Texten einer Frau: über Satz-Grenzen wie Scheu und Scham hinwegsetzend, im aufgeblendeten Bild grell auf ihren Punkt gebracht.

Inge Müller: Wenn ich schon sterben muß

Inge Müller: Wenn ich schon sterben muß

Zu dieser Ausgabe: Der vorliegende Band vereinigt den wesentlichen und bei weitem überwiegenden Teil der Gedichte Inge Müllers. Er fußt auf einem bereits 1968 vorbereiteten Manuskript, dessen kompilierende Anfänge in die Jahre 1964/65 zurückreichen und das nach dem Tod der Autorin aus dem Nachlaß ergänzt wurde.

Georgi Gospodinov: Kleines morgendliches Verbrechen

Georgi Gospodinov: Kleines morgendliches Verbrechen

Zwischen epigrammatischer Kürze und Epistel in Prosa, zwischen Witz und Elegie bewegen sich diese Gedichte, und der Schrecken der Vergänglichkeit, der Geschichte (des Balkans insbesondere) und nicht zuletzt der Liebe wird in ihnen nur mühsam durch eine sehr trockene Komik in Bann gehalten.

Elke Erb: Meins

Elke Erb: Meins

Aus dem Tagebuch von Elke Erb, 14.12.07, 1 Uhr nachts: „Meins: das da – mit dem, was fehlt.“

Innokentij Annenskij: Wolkenrauch

Innokentij Annenskij: Wolkenrauch

„Ich führe meinen eigenen poetischen Anfang auf die Gedichte Annenskijs zurück.“ gesteht Anna Achmatowa.

Gabriel Rosenstock: Ein Archivar großer Taten

Gabriel Rosenstock: Ein Archivar großer Taten

„Von Heinrich Heine hat er die Spitzzüngigkeit und Schärfe, von Wilhelm Busch den boshaften Humor, von Shakespeares Limericks den Weltverstand, von Kurt Schwitters die Verspieltheit, von japanischen Haikus die Prägnanz erotischer Anspielungen.“, will Dorothea von Törne erkannt haben.

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