Jetzt sehen Sie durch »

L’ubomír Feldek: Poesiealbum 269

L’ubomír Feldek: Poesiealbum 269

Er bricht Tabus, nicht um Mut zu beweisen, sondern Verantwortung; sein Spaß an treffsicheren Pointen und seine Fabulierlust scheinen unerschöpflich zu sein; Ironie und Sarkasmus sind Angriff und Schutz der eigenen Verletzlichkeit.

Aimé Césaire: Poesiealbum 231

Aimé Césaire: Poesiealbum 231

„Ein Gedicht Césaires explodiert und kreist über ihm wie eine Rakete, aus der Sonnen schießen, die kreisen und in neue Sonnen zerbersten, ein stetiges Überbieten.‟ euphorisiert Jean-Paul Satre.

Kathrin Schmidt: Poesiealbum 179

Kathrin Schmidt: Poesiealbum 179

Die Ursprünglichkeit, mit der diese junge Dichterin ihren Liebes- und Lebensanspruch ausspricht, läßt aufmerken.

Rainer Kirsch: Poesiealbum 271

Rainer Kirsch: Poesiealbum 271

Rainer Kirschs Dichten ist der Vernunft verbündet.

Anna Achmatowa: Poesiealbum 240

Anna Achmatowa: Poesiealbum 240

Im russischen Pathos schreibt Boris Pasternak: „Dies sind mißreißende ergreifende Gedichte, die ein großer Mensch von großer Art geschrieben hat.“

Gudula Kasper-Ziemer: Poesiealbum 265

Gudula Kasper-Ziemer: Poesiealbum 265

Wenn es „GEDICHTE AUS DER HANDTASCHE‟ sind, dann ist die Stricknadel oft nicht weit.

Breyten Breytenbach: Poesiealbum 207

Breyten Breytenbach: Poesiealbum 207

Breyten Breytenbach möchte als ein Dichter des Erwachens, des End-Schlafens gesehen werden.

Oskar Loerke: Poesiealbum 202

Oskar Loerke: Poesiealbum 202

Die Natur in einem all-umfassenden Sinn ist sein Thema, sie bedeutet für ihn Raum und Bezugspunkt menschlichen Handelns und Hoffens.

0:00
0:00