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Gunnar Ekelöf: Es ist spät auf Erden

Gunnar Ekelöf: Es ist spät auf Erden

Gunnar Ekelöfs Dichtung, die hier in einer umfassenden Auswahl aus dem Gesamtwerk vorgestellt wird, gibt Zeugnis von seinem Ringen um Erkenntnis, von seinem rastlosen Bemühen, einen Sinn in der Sinnlosigkeit zu finden, und seinem schmerzhaften Drang, das Leben in all seiner Widersprüchlichkeit zu erfassen.

Nicolás Guillén: Sie gingen Gitarren jagen

Nicolás Guillén: Sie gingen Gitarren jagen

Guillén, in viele Sprachen übersetzt und mit hohen Literaturpreisen geehrt, gilt heute als Kubas Nationaldichter.

Anna Achmatowa: Poesiealbum 240

Anna Achmatowa: Poesiealbum 240

Im russischen Pathos schreibt Boris Pasternak: „Dies sind mißreißende ergreifende Gedichte, die ein großer Mensch von großer Art geschrieben hat.“

Antonio Machado: Poesiealbum 229

Antonio Machado: Poesiealbum 229

Machados Dichtung geht auf den Romancero, die Volksdichtung zurück. Sie demonstriert den Satz von Eugenio de Nora, demzufolge „Dichtung eine unvermeidlich soziale Sache ist wie die Arbeit oder das Recht“.

Marina Zwetajewa: Liebesgedichte

Marina Zwetajewa: Liebesgedichte

Zwetajewas Liebeslyrik ist ebenso facetten- und kontrastreich wie ihr androgynes Wesen: herrisch, zärtlich, aufmüpfig, fordernd, verletzlich, emphatisch, scharfsinnig, dramatisch, exaltiert, aber nie sentimental.

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