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Walter Schmitz und Ludger Udolph: Zu Jan Skácels Gedicht „Der blaue Vogel“ in der Übersetzung von Reiner Kunze

Walter Schmitz und Ludger Udolph: Zu Jan Skácels Gedicht „Der blaue Vogel“ in der Übersetzung von Reiner Kunze

Das ,Trauma‘ Jan Skácels und der , Schmerz‘ Reiner Kunzes finden in Gedicht und Übersetzung einen gemeinsamen (Aus)weg.

Manfred Peter Hein (Hrsg.): Auf der Karte Europas ein Fleck

Manfred Peter Hein (Hrsg.): Auf der Karte Europas ein Fleck

Auf welche Weise diese Gedichte jedoch über die Ländergrenzen hinaus miteinander korrespondieren, wie sich über alle Unterschiede zwischen ausgehendem Symbolismus, frühestem Dadaismus, Futurismus, Poetismus, Surrealismus, Konstruktivismus hinweg eine organische Vereinbarung im Geistigen herstellt – das ist das eigentlich Erregende und Befreiende an diesem Buch.

Jan Skácel: wundklee

Jan Skácel: wundklee

„Eine Literatur, in deren Sprache die Gedichte Jan Skácels fehlen, fehlt ein Stück menschlichen Horizonts‟, hinterlegt Skácels Übersetzer ins Deutsche Reiner Kunze.

Jan Skácel: Fährgeld für Charon

Jan Skácel: Fährgeld für Charon

Jan Opelik nannte ihn in seiner Grabrede im November 1989 den „Fürsten der zeitgenössischen tschechischen Poesie“.

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