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Walter Hinck (Hrsg.): Schläft ein Lied in allen Dingen

Walter Hinck (Hrsg.): Schläft ein Lied in allen Dingen

Das Gedicht als Spiegel des Dichters. Poetische Manifeste von Walther von der Vogelweide bis zur Gegenwart.

Tränen und Rosen

Tränen und Rosen

Krieg und Frieden in Gedichten aus fünf Jahrtausenden.

Tristan Tzara: Die frühen Gedichte

Tristan Tzara: Die frühen Gedichte

Vom klassischen Dada und den späteren surrealistischen Gedichten Tzaras her betrachtet, liefern diese Gedichte ein Rohmaterial, das zur Motiv- und Spurensuche anregt.

Heribert Becker, Edouard Jaguer und Petr Král (Hrsg.): Das surrealistische Gedicht

Heribert Becker, Edouard Jaguer und Petr Král (Hrsg.): Das surrealistische Gedicht

Ein wattierter Ziegelstein oder der mit Komtesse-Leinen überzogene Zauberwürfel.

Zu den Videos bitte klicken. Teil 2

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Eva Behring (Hrsg.): Texte der rumänischen Avantgarde

Eva Behring (Hrsg.): Texte der rumänischen Avantgarde

Rumänische Avantgarde hat mit dem Einzelgänger Urmuz ihren Auftakt, setzt als Bewegung um 1915 mit den Gedichten des blutjungen Tzara ein und erreicht 1924 den Höhepunkt ihrer destruktiven Phase. Sodann konvertiert die Bewegung zu Konstruktivismus und Integralismus. Neue Horizonte eröffnen sich der rumänischen Avantgarde, als sie sich nach 1928 der hartnäckigen Frage der französischen Surrealisten nach dem gesellschaftlichen Wirken von Kunst stellt. Der Faschismus erzwingt Schweigen. Dann nach der Befreiung, noch einmal für drei Jahre das Bekenntnis zur Provokation.

Manfred Peter Hein (Hrsg.): Auf der Karte Europas ein Fleck

Manfred Peter Hein (Hrsg.): Auf der Karte Europas ein Fleck

Auf welche Weise diese Gedichte jedoch über die Ländergrenzen hinaus miteinander korrespondieren, wie sich über alle Unterschiede zwischen ausgehendem Symbolismus, frühestem Dadaismus, Futurismus, Poetismus, Surrealismus, Konstruktivismus hinweg eine organische Vereinbarung im Geistigen herstellt – das ist das eigentlich Erregende und Befreiende an diesem Buch.

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