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Salvatore Quasimodo: Unmerklich tanzt die Zeit

Salvatore Quasimodo: Unmerklich tanzt die Zeit

Salvatore Quasimodo hat „die Dichtkunst nie um ihrer selbst willen“ betrieben – wie es in der Begründung für den Nobelpreis heißt, den er 1959 verliehen bekam.

Judith Wright: Schweigen zwischen Wort und Wort

Judith Wright: Schweigen zwischen Wort und Wort

Die Themen des Schaffens von Judith Wright – Liebe, Natur, Zeit und Kontinuität, Sprache und der Busch als Inbegriff der Einsamkeit, als Symbol des Lebens – sind in der australischen Dichtung nicht neu, sie wurden jedoch von ihr auf neuartige, zeitgenössische Weise behandelt.

T.S. Eliot: In meinem Anfang ist mein Ende

T.S. Eliot: In meinem Anfang ist mein Ende

Sein bedeutendes Werk liegt hier in einer repräsentativen Auswahl vor, die seiner geistigen Entwicklung folgt: über die Ernüchterung, Verzweiflung und Resignation bis zur völligen Hinwendung zu Gott in dem Zyklus „Vier Quartette‟.

Nicolás Guillén: Sie gingen Gitarren jagen

Nicolás Guillén: Sie gingen Gitarren jagen

Guillén, in viele Sprachen übersetzt und mit hohen Literaturpreisen geehrt, gilt heute als Kubas Nationaldichter.

Saint-John Perse: Anabasis Winde

Saint-John Perse: Anabasis Winde

Erich Arendt, mit dem Werk Saint-John Perses eng vertraut, hat für die vorliegende zweisprachige Ausgabe die beiden in sich geschlossenen Dichtungen „Anabasis‟ (1924) und „Winde‟ (1946) ausgewählt.

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