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Boris Pasternak: Gedichte und Poeme

Boris Pasternak: Gedichte und Poeme

Endlich liegt die erste repräsentative Sammlung des lyrischen Werkes Pasternaks in deutscher Sprache vor. Sie enthält die wichtigsten Gedichtbücher sowie bedeutendsten Zyklen und epischen Dichtungen.

Ales Rasanaŭ: Zeichen vertikaler Zeit

Ales Rasanaŭ: Zeichen vertikaler Zeit

Poeme – Versetten – Punktierungen – Betrachtungen eines weißrussischen Autors, der im Ensemble der modernen europäischen Dichtung seinen Platz findet.

Ilma Rakusa: Leben

Ilma Rakusa: Leben

Fünfzehn Akronyme sind wo möglich ein Leben.

Ilma Rakusa: Love after love

Ilma Rakusa: Love after love

„Love after love“ enthält acht längere Gedichte, die alle um die verlorene Liebe kreisen – zärtlich, bitter, sanft, harsch, hadernd, klagend, im Kaddisch-Stil oder als manisch-monologisches Zwiegespräch.

Ilma Rakusa: Farbband und Randfigur

Ilma Rakusa: Farbband und Randfigur

In ihren „Grazer Poetikvorlesungen“ 1993 spricht Ilma Rakusa von einigen Verfahrensweisen, mit deren Hilfe Literatur entsteht, von Formen, Strukturen und Prinzipien ihrer Herstellbarkeit, sie spricht von Texten, die diese Techniken in Dichtung verwandeln, und sie stellt einige ihrer Lieblingsautoren mit dem geschärften Blick einer Schreibenden vor.

Yang Lian: Aufzeichnungen eines Dämons

Yang Lian: Aufzeichnungen eines Dämons

Was für Gedichte kann man schreiben in einer Sprache wie dem Chinesischen, an deren Verben sich keine Zeitform oder Person zeigt? Die Antwort des Lyrikers und Essayisten Yang Lian lautet: Gedichte, die Sinn nicht linear entfalten, die Zustände artikulieren, keine Handlungen. Die die Dinge auf diese Weise in Urbilder verwandeln. Die die archaische Lyrik Chinas und ihre Chiffren auf der Basis des modernen Gedichts seit Pound und Eliot wieder auferstehen lassen.

Katja Lebedewa (Hrsg.): Auf der Suche nach dem verlorenen Leid

Katja Lebedewa (Hrsg.): Auf der Suche nach dem verlorenen Leid

Der Band stellt Gedichte und Kurzprosa von elf jüngeren Autoren aus der UdSSR vor, die bisher wenig oder noch nie übersetzt wurden. Sie gehören zu jener inoffiziellen Kultur, die in der Sowjetunion aus Zensurgründen vor der Perestroika nicht publiziert wurde. Bis zur Mitte der 80er Jahre kursierten diese Texte im Sam-isdat (Selbstverlag), Magnit-isdat (Tonbandverlag) und Tam-isdat (Dort-verlag), d.h. im westlichen Ausland.

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