In „Betrachtungen“ und „Wortmeldungen“ vereint Ritsos Essays zur eigenen Poetik und dem Schreiben von Blok, Majakowski, Ehrenburg, Eluard und Hikmet. Interviews und Gespräche bilden den ergänzenden Abschluß.
Zwargs Gedichte gewinnen aus den Realitäten des Lebens ein schönes Maß an Freundlichkeit und Hoffnung: Kein billiger Optimismus und ebensowenig Weltschmerz.
Auf abenteuerlichen Wegen gerettet, spät entdeckt, sind diese Gedichte – Bruchstücke eines gewaltsam abgebrochenen Lebens – bewahrenswerter Bestandteil deutschsprachiger Lyrik unseres Jahrhunderts.