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Sascha Anderson: o.T.

Sascha Anderson: o.T.

Selbstverständlich geht es um die Schizophrenie des Schicksals, wie Sascha Anderson sagt, und nicht um die Schizophrenie des Autors.

Anderson, Döring, Papenfuß & Robert Linke: DoloROSA ueberhaupt

Anderson, Döring, Papenfuß & Robert Linke: DoloROSA ueberhaupt

Eine Parthenogenese in 7 Penetranzen sowie die zweite und auch letzte Schallplatte der von Niko Tenten herausgegeben Edition DIE AUDIONAUTEN IM DRUCKHAUS.

Egmont Hesse (Hrsg.): Sprache & Antwort

Egmont Hesse (Hrsg.): Sprache & Antwort

Sascha Anderson, Stefan Döring, Bernd Igel, Uwe Kolbe, Andreas Koziol, Leonhard Lorek, Gert Neumann, Bert Papenfuß, Rainer Schedlinski und Ulrich Zieger sind mit z.T. bisher unveröffentlichten Texten vertreten. Genauso wichtig aber sind die Gespräche, die Egmont Hesse mit diesen Autoren geführt hat, und in denen sie ihre Art der Literatur begründen, auf hohem Niveau und dem Ernst einer großen Verantwortung.

Klaus Michael & Thomas Wohlfahrt (Hrsg.): Vogel oder Käfig sein

Klaus Michael & Thomas Wohlfahrt (Hrsg.): Vogel oder Käfig sein

Nach dem Ausschluß einer ganzen Autorengeneration aus dem offiziellen Literaturbetrieb, waren es vor allem grafisch-literarische Kleinzeitschriften, Hefteditionen und Künstlerbücher, aus denen sich 1979–1989 eine unabhängige Literatur- und Kunstszene in Dresden, Halle, Leipzig und Berlin entwickelte. Mit über dreißig Zeitschriften und in die Hunderte gehenden Künstlerbüchern setzten Autoren, Maler und Grafiker dem erstarrten Literatur- und Kunstgeschehen der achtziger Jahre eine lebendige Alternative entgegen.

PROË

PROË

Gerhard Falkner wußte es schon, daß „mit dem programmatischen Bändchen PROË, erschienen bereits 1991, Anderson, sich und seine Favoriten – Stefan Döring, Bert Papenfuß, Peter Waterhouse, Durs Grünbein, Thomas Kling und Gerhard Falkner – zum Grundstock seiner neuen Lyrikzentrale machen wollte“. Das Buch blieb davon unberührt.

Sascha Anderson: jeder satellit hat einen killersatelliten

Sascha Anderson: jeder satellit hat einen killersatelliten

Siebzehn Jahre nach der Veröffentlichung von „Jeder Satellit hat einen Killersatelliten“ und sieben Jahre nach der Bestätigung des Stasivorwurfs kann man einen zweiten Blick auf Sascha Andersons ersten Gedichtband werfen. Vierzehn alte Gedichte sind neu hinzugefügt.

Sascha Anderson: Herbstzerreissen

Sascha Anderson: Herbstzerreissen

In „Herbstzerreissen“ zelebriert Anderson eine verschlossene Schönheit, die (zu?) viele Aufgaben und Bedingungen stellt, will man ihr näher treten. Nachvollziehbarkeit ist eh kein Anliegen des Prenzlauer-Berg-Dichters, der für die Stasi gearbeitet hat und auch diese Vorgänge nicht verstehbar machen konnte (wollte?).

Sascha Anderson: rosa indica vulgaris

Sascha Anderson: rosa indica vulgaris

An klassischen Strukturen, inhaltlich wie sprachlich und formal orientiert er sich auch in seinen neuen Gedichten, die durchaus lesbar und ansprechend, wenn auch manchmal etwas schwerblütig-tiefgründelnd sind.

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