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Georg Trakls Gedicht „In ein altes Stammbuch“

Georg Trakls Gedicht „In ein altes Stammbuch“

IN EIN ALTES STAMMBUCH – Immer wiederkehrst du, Melancholie, / O Sanftmut der einsamen Seele.

Georg Trakls Gedicht „Rondel“

Georg Trakls Gedicht „Rondel“

RONDEL – Verflossen ist das Gold der Tage, / Des Abends braun und blaue Farben: / Des Hirten sanfte Flöten starben

Georg Trakls Gedicht „Verklärter Herbst“

Georg Trakls Gedicht „Verklärter Herbst“

VERKLÄRTER HERBST – Gewaltig endet so das Jahr / Mit goldnem Wein und Frucht der Gärten. / Rund schweigen Wälder wunderbar

Georg Trakls Gedicht „In den Nachmittag geflüstert“

Georg Trakls Gedicht „In den Nachmittag geflüstert“

IN DEN NACHMITTAG GEFLÜSTERT – Sonne, herbstlich dünn und zag, / Und das Obst fällt von den Bäumen.

Georg Trakls Gedicht „Sommer“

Georg Trakls Gedicht „Sommer“

SOMMER – Am Abend schweigt die Klage / Des Kuckucks im Wald. / Tiefer neigt sich das Korn,

Georg Trakls Gedicht „Im Winter“

Georg Trakls Gedicht „Im Winter“

IM WINTER – Der Acker leuchtet weiß und kalt. / Der Himmel ist einsam und ungeheuer. / Dohlen kreisen über dem Weiher

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