Zwei große Künstler, deren „Parallelbiographien von der Geschichte selbst zusammengebracht wurden“, wie der russische Schriftsteller Viktor Schlowskij bemerkte.
Erinnerungen an Majakowski und Briefe.
1928 verliebte sich der Revolutionsdichter Wladimir Majakowski auf einer Reise in Paris in Tatjana Jakowlewa, der er zwei unsterbliche Poeme gewidmet hat.
Russische Lyrik von 1917 bis 1962. Herausgegeben von Edel Mirowa-Florin (Auswahl und Zusammenstellung der Gedichte) und Fritz Mierau (Auswahl der Nachdichtungen). Mit einem Geleitwort von Edel Mirowa-Florin und Paul Wiens.
Krieg und Frieden in Gedichten aus fünf Jahrtausenden.
Der vorliegende Auswahlband eröffnet die bisher größte deutsche Majakowski-Ausgabe. Sie wird insgesamt fünf Bände umfassen: Gedichte, Poeme, Stücke, Prosa, Publizistik. Von den 112 Gedichten wurden 38, mehr als ein Drittel, neu übertragen – Frühwerke, Satiren, Liebesverse, Auslandsgedichte.
Dieser Band umschließt die frühen Gedichte des jungen Majakowski.
„Majakowskij – ist das Banner der an der Spitze der fortschrittlichen Menschheit schreitenden sowjetischen Kultur.“ wie der SWA-Verlag 1949 schreibt.