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Inge Müller: Irgendwo; noch einmal möcht ich sehn

Inge Müller: Irgendwo; noch einmal möcht ich sehn

Zum ersten Mal werden hier neben Inge Müllers publizierter und unpublizierter Lyrik auch Prosaskizzen und Tagebuchfragmente vorgestellt. Der Weg ihres Schreibens erklärt sich als Weg zu einem poetischen Ich: von den Anfängen mit Naturlyrik bis zu jener Explosion in den sechziger Jahren.

Sarah Kirsch: Zaubersprüche

Sarah Kirsch: Zaubersprüche

Fachliteratur für Hexen und andere poetische Wesen.

Boris Pasternak: Gedichte und Poeme

Boris Pasternak: Gedichte und Poeme

Endlich liegt die erste repräsentative Sammlung des lyrischen Werkes Pasternaks in deutscher Sprache vor. Sie enthält die wichtigsten Gedichtbücher sowie bedeutendsten Zyklen und epischen Dichtungen.

Inge Müller: Wenn ich schon sterben muß

Inge Müller: Wenn ich schon sterben muß

Zu dieser Ausgabe: Der vorliegende Band vereinigt den wesentlichen und bei weitem überwiegenden Teil der Gedichte Inge Müllers. Er fußt auf einem bereits 1968 vorbereiteten Manuskript, dessen kompilierende Anfänge in die Jahre 1964/65 zurückreichen und das nach dem Tod der Autorin aus dem Nachlaß ergänzt wurde.

Elke Erb: Vexierbild

Elke Erb: Vexierbild

Vielleicht werden hier die Gedanken auf den Kopf gestellt. Ein zweiter Blick trägt zur Auffindung bei.

Elke Erb: Kastanienallee

Elke Erb: Kastanienallee

Für diese „Texte und Kommentare“ erhielt Elke Erb 1988 den Peter-Huchel-Preis.

Gerhard Falkner: Über den Unwert des Gedichts

Gerhard Falkner: Über den Unwert des Gedichts

Mit „Fragmenten und Reflexionen über den Unwert des Gedichts“ überbrückt Gerhard Falkner sein Schweigegelübte als Lyriker.

Rainer Schedlinski: die rationen des ja und des nein

Rainer Schedlinski: die rationen des ja und des nein

„die wahrheit der eigenen schritte“ kann hier auf verwischten Spuren verfolgt werden. Wohin das führt bleibt Poesie und Verrat.

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