Eine Anthologie mit Beiträgen der Autoren und Freunde des Verlages.
Die Gedichte sind heftiger und beklemmender Ausdruck von Lowrys Isolation, von der vergeblichen Suche nach abgefallenen, von den Quellen allen Glaubens hermetisch abgeriegelten Menschen nach Erkenntnis, Identität und Liebe.
In den Gedichten der „Tristia“-Periode sind so gut wie keine äußeren Zeichen der Zeit zu finden.
Unter dem No-GO-Motto: Neue Lyrik – Neue Namen.
Rußland sprach in Jessenin und durch ihn.
Diese Gedichte entführen nicht in das Wunderreich aus Tausendundeiner Nacht, doch ist die orientalische Kultur dem Armenier Parujr Sewak vertrauter Boden.
Eine Auswahl der schönsten Gedichte der großen russischen Lyrikerin Marina Zwetajewa (1892–1941), in der Nachdichtung durch sieben zeitgenössische deutsche Lyriker.
Diese Auswahl aus den Gedichten der Jahre 1916–1939 verdeutlicht Weite und äußerste Subjektivität der Lebenssicht und -empfindung der Dichterin.