Unter uns Heutigen ist dieser Stimme, die auf Wahrheit brennt, der Platz bereitet.
Gunnar Ekelöfs Dichtung, die hier in einer umfassenden Auswahl aus dem Gesamtwerk vorgestellt wird, gibt Zeugnis von seinem Ringen um Erkenntnis, von seinem rastlosen Bemühen, einen Sinn in der Sinnlosigkeit zu finden, und seinem schmerzhaften Drang, das Leben in all seiner Widersprüchlichkeit zu erfassen.
Bergs Gedichte behandeln die Rücksichtslosigkeit flüchtiger Zustände.
Der vorliegende Band präsentiert Gedichte von 46 Autoren unterschiedlicher Generationen und Herkunft… Er legt ein Zeugnis ab von der thematischen und stilistischen Vielfalt der Lyrik, die Taiwans ständig sich wandelnde Gesellschaft seit dem Zweiten Weltkrieg hervorgebracht hat.
„Grab, Grimm und Trost‟. Max Bense zum Gedächtnis.
Die repräsentative Auswahl ihres lyrischen, erzählerischen und epistoralischen Werkes, versehen mit zahlreichen Fotos, macht das Leben einer Frau und Künstlerin sinnfällig, die es vermocht hat, wesentliche Konflikte der Zeit in sich selbst auszutragen.
Der Titel (aus einem Gedicht von Heinz Czechowski) war 1966 in der Deutschen Demokratischen Republik anscheinend noch kein Dissidentenwitz.
Fritz Mierau kennzeichent dieses Buch mit den Worten: „Unglücklicherweise war der neue Versuch, den Dichter deutsch vorzustellen, der 1969 vom DDR-Verlag Volk und Welt unternommen wurde, aufgrund der Wahl des Nachdichters nicht geeignet, Pasternak als den unerschrocken nach dem „Jahrtausend“ Fragenden zu empfangen, zumal damals nicht nur vom Doktor Shiwago geschwiegen werden mußte.“