Andreas Koziol: Frühjahre

Andreas Koziol: Frühjahre
H. G. kündigt das Buch im Verlagsprospekt folgendermaßen an: „Der Band gibt einen Rückblick in neunzehn Verskapiteln und einem Zusatz, worin Entsinnungsformeln gefunden und gesammelt werden, die den Kern einer Jugend betreffen. Verwunschenheiten werden aufgebrochen und Verwünschungen ausgesprochen. Wo sich die Sprache nicht selbst dient, dient sie nebenher dazu, den Blendungen der Ideologie mit versonnenen wiewohl etwas angeschlagenen Eulenspiegeleien zu begegnen. Eine aus dieser Gespaltenheit herrührende Energie treibt das ,Erzählprojekt‘ von einem fälligen Textbaustein zum nächsten, bis der Dominoeffekt eine Ebene sich selbst generierender Wortflußwellen erreicht…“

Joachim Ringelnatz: Überall ist Wunderland

Joachim Ringelnatz: Überall ist Wunderland
„Dieser unvergleichliche Ringelnatz“, schreibt Alfred Polgar, „hat den Stein der Narren entdeckt..., welcher dem der Weisen zum Verwechseln ähnlich sieht.“

Amiran Swimonischwili: Gedichte

Amiran Swimonischwili: Gedichte
Mit 40 Jahren schon gestorben. Seine Gedichte verwenden traditionelle Formen, ihr manchmal überquellender Bilderreichtum spricht von der Suche nach einem verantwortbaren Weg für den Einzelen und für sein Land in einer Zeit voller Verwirrungen und voller großer Perspektiven.
Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – Schreiben als Lesart (Teil 1)

Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – Schreiben als Lesart (T...

„Schreiben als Lesart“ Mikroessay zu Hilde Fieguth und ihren Schriftbildern.
Volker Ebersbach: Poesiealbum 168

Volker Ebersbach: Poesiealbum 168

Diese Gedichte gehen den Weg durch eine Landschaft, zu der mehr als Baum und Strauch gehören: vor allem Menschen.
Manfred Jähnichen (Hrsg.): Das Lied öffnet die Berge

Manfred Jähnichen (Hrsg.): Das Lied öffnet die Berge

Eine Anthologie der serbischen Poesie des 20. Jahrhunderts.
Christian Lehnert: Auf Moränen

Christian Lehnert: Auf Moränen

Christian Lehnert spürt in seinen Gedichtzyklen tastend, drängend den Identitätsfragen nach, wie sie vom Urchristentum bis in die Gegenwart reflektiert werden, und entfaltet „ein Wortgewebe voll dunklem Glanz“ (Gerhard Kaiser).
Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – Bitte um Gewogenheit (Teil 3)

Felix Philipp Ingolds Skorpioversa – Bitte um Gewogenheit (T...

„Bitte um Gewogenheit“ Mikroessay zu einem Gedicht von Rose Ausländer.
Gerard Manley Hopkins: Sonnets

Gerard Manley Hopkins: Sonnets

Diese zweisprachige Ausgabe enthält mit der bislang ersten vollständigen Übertragung des Sonettwerks ins Deutsche das Herzstück von Hopkins’ Dichtung.

„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“

Alter

Taler (real!); erraten: er malt realiter das leere Tal…

Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold

– Ein Glossar –

lies Sir Leiris leis

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Begriffsbildung als Übersetzungsverfahren – Jacques Derridas poetische Rhetorik (7)
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