Mit „Schattige Gärten“ meldet sich die Lyrikerin Friederike Roth zurück – und zeigt erneut, daß ihre „Kunst“ vor allem darin besteht, mit originellen Tönen und freien Rhythmen, mit Sätzen, die, kaum sind sie gesagt, wieder aufgebrochen und neu zusammengesetzt werden, so leicht wie sicher vom Guten, Schönen und Wahren zu sprechen. Und von dessen Gegenteil, versteht sich.
Gedicht und Interpretation aus der „Frankfurter Anthologie“.
„Reifenspuren/Brachpfade‟. So kündigt sich dieses Jahrbuch der Lyrik an.
HERBSTLIED – Die Bäume / einsam und schlank, an der Erde / immer röter und gelber die Blätter
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Poetische Texte oder wie ein Kritiker vorschlägt „Wiener Cantos“.
Auf buchstäblich zauberische Weise gehen diese Verse auf Stimmenfang.
Gedichte 1978–1981.