Friederike Roth: Schattige Gärten

Friederike Roth: Schattige Gärten

Mit „Schattige Gärten“ meldet sich die Lyrikerin Friederike Roth zurück – und zeigt erneut, daß ihre „Kunst“ vor allem darin besteht, mit originellen Tönen und freien Rhythmen, mit Sätzen, die, kaum sind sie gesagt, wieder aufgebrochen und neu zusammengesetzt werden, so leicht wie sicher vom Guten, Schönen und Wahren zu sprechen. Und von dessen Gegenteil, versteht sich.

Harald Hartung: Zu Friederike Roths Gedicht „Auf und nirgends an“

Harald Hartung: Zu Friederike Roths Gedicht „Auf und nirgends an“

Gedicht und Interpretation aus der „Frankfurter Anthologie“.

Christoph Buchwald & Friederike Roth (Hrsg.): Luchterhand Jahrbuch der Lyrik 1988/89

Christoph Buchwald & Friederike Roth (Hrsg.): Luchterhand Jahrbuch der Lyrik 1988/89

„Reifenspuren/Brachpfade‟. So kündigt sich dieses Jahrbuch der Lyrik an.

Friederike Roths Gedicht „Herbstlied“

Friederike Roths Gedicht „Herbstlied“

HERBSTLIED – Die Bäume / einsam und schlank, an der Erde / immer röter und gelber die Blätter

Friederike Mayröcker: Tod durch Musen

Friederike Mayröcker: Tod durch Musen

Poetische Texte oder wie ein Kritiker vorschlägt „Wiener Cantos“.

Dorothea Grünzweig: Poesiealbum 311

Dorothea Grünzweig: Poesiealbum 311

Auf buchstäblich zauberische Weise gehen diese Verse auf Stimmenfang.

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